1. Wie meine Frau zum Hotwife wurde 33: Die Inderin


    Datum: 06.04.2020, Kategorien: Ehebruch

    So, jetzt also zu meiner Afrikageschichte. Stiff Cactus/Daniels Erzählung.
    
    Die Ausgangslage stellte sich nicht gerade berauschend dar. Maria war sofort nach der morgendlichen Safari und dem Mittagessen erneut mit Sironka in unsere Kabine zum Vögeln gegangen und ich saß geil an der Bar, dazu verurteilt unbefriedigt zu bleiben, bis ich hier eine andere Frau aufgerissen hatte, um meiner Gattin damit meine Attraktivität zu beweisen. Das war, wie gesagt, ihre Idee. Bisher genoss nur Bier statt Sex, was meinem Vorhaben nicht unbedingt zuträglich war.
    
    An der Theke erschien eine sehr attraktive, gepflegte Inderin mit langen, außerordentlich dunklen, gewellten Haaren. Ich schätzte sie auf Mitte dreißig. Ich muss ziemlich geklotzt haben, denn sie sagte "staring at me?" zum Glück war ich nicht perplex, sondern antwortete "you must be used to that, the way you look." sie fragte mich, ob das ein Kompliment für ihr gutes Äußeres sei, oder eine Kritik für flittchenhaftes Aussehen. Ich beeilte mich, die Frage so zu beantworten, wie man es erwarten darf und wir kamen ins Gespräch. Sie war mit ihrem Mann, den beiden Kindern und einem Kindermädchen auf Safari. Es schien sich um sehr reiche indische Familie zu handeln, die zwischen Delhi in Indien und Mombasa in Kenia pendelten und in beiden Ländern Geschäften nachgingen.
    
    Sehr schnell hatte ich durchblicken lassen, dass ich in einer offenen Beziehung lebte und zu meiner freudigen Überraschung führte das bei der Inderin zu keinerlei ...
    ... Ablehnung. Im Gegenteil, sie erzählte mir, ihr Mann sei zwar, wie laut ihrer Aussage alle indischen Männer, sehr auf die Monogamie seiner Gattin bedacht, aber sie hätte schon ihre Möglichkeiten. Ihr Mann sei sehr lieb und brav und ahne nichts von ihren unterschwelligen Neigungen. Es lief wie geschmiert! Von der Offenherzigkeit der Inderin angesteckt und dadurch von meinen Hemmungen befreit, berichtete ich ihr, warum ich jetzt hier an der Bar saß. Sie grinste schelmisch und sagte "that must make you horny, doesn't it? A black man's tool in your wifey!"
    
    Ich bestätigte ihre Annahme. Langer Rede kurzer Sinn: Wir verabredeten uns für den Abend nach der zweiten Safari des Tages direkt nach dem Abendessen. Juicycunt (mein Spitzname für die Inderin wird sich bald entschlüsseln) hatte nach dem Essen einen Termin bei der Visagistin der Lodge vereinbart und plante, diese Zeit mit mir zu nutzen. "I will find a way, I always do", sagte sie. Ich fragte, ob sie regelmäßig fremd gehe und sie antwortete "I get my fair share of different cock, if you mean that." Für mich machte das die Frau noch interessanter. Sicherheitshalber zeigten wir uns unsere jeweiligen negativen Aidstests. Sie führte den ihren, ebenso wie ich und Maria das tun, offensichtlich immer "am Mann" bzw. an der Frau. Auf die Frage, ob ihr Mann nicht stutzig werde, wenn sie ständig mit einem negativen Aidstestzertifikat unterwegs sei, antwortete Juicycunt:"Of course he doesn't know. A woman's handbag holds its secrets. He ...
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