1. Wie meine Frau zum Hotwife wurde 33: Die Inderin


    Datum: 06.04.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... doesn't have a clue of my second side. As wife and mother I am pretty green...at least that's what my family thinks of me." Sie verabschiedete sich lächelnd und ließ mich mit dem steifen Glied an der Bar zurück, mit dem sie mich angetroffen hatte, aber als sie kam, sah ich in Gedanken den Massai meine Frau ficken, während ich nun bereits in Gedanken diese Inderin penetrierte.
    
    Kurz vor Beginn der nachmittäglichen Safari erschien meine Frau frisch geduscht wieder neben mir. Sie begann sofort, mir halblaut von ihren jüngsten Erlebnissen zu berichten und mich erneut darauf hinzuweisen, dass ich mich durch einen Fremdfick "mit etwas mir Vergleichbarem", wie sie sich ausdrückte, zu qualifizieren habe. Ich berichtete den neuesten diesbezüglichen Stand und Maria war echt erstaunt ob meines schnellen Erfolges. Als sie der Inderin ansichtig wurde, sagte sie "da wäre ich auch nicht abgeneigt", aber im Gegensatz zur vorhergehenden Nacht (was Maria da berichtet hat, ist nur leicht übertrieben), gedachte ich bei dem heutigen Spiel, die Fäden in der Hand zu behalten und an Marias Teilnahme war heute nicht gedacht. Wir gingen also zu unserem Jeep und wurden auf Safari gefahren. Maria war tiefenentspannt und konnte sich ausgiebig an der Fauna erfreuen; ich hingegen war geil in freudiger Erwartung der Inderin, hatte zum Amüsement meiner Frau Mühe meinen Dauerständer vor den anderen Teilnehmern zu verbergen und obwohl die afrikanische Tierwelt mich prinzipiell sehr interessiert, war ich ...
    ... jetzt überhaupt nicht bei der Sache, machte zu Maria nur ein paar kindisch/pubertäre Bemerkungen bezüglich der sicher gleich eintretenden Paarung der Tiere die wir sahen, die aber in keinster Weise in Paarungsstimmung waren, was ich in meinem Zustand überhaupt nicht nachvollziehen konnte.
    
    Von der Safari zurück zum Dinner. Ich habe das Essen runtergeschlungen und bin zum verabredeten Platz gegangen. Juicycunt ließ auf sich warten, aber nach circa 30 Minuten kam sie daher. In Flip-Flops, mit einem "Beauty-Case" und ansonsten nur einem Bademantel bekleidet. Humor beweisend begrüßte sie mich mit "I won't need more wardrobe, will I? My husband would have thought it odd, if I went to the beauty-massage all covered up!"
    
    Für das Folgende muss ich die Lage der Kabinen beschreiben: Vom Weg führten kleine Trittsteine zu den parallel angeordneten Kabinen. Diese waren im unteren Teil rundum und auf der Wegseite, wo sich die Bäder befanden, bis oben gemauert. Die anderen drei Seiten bestanden ab Hüfthöhe nur aus festen Zeltplanen mit Fenstern nach beiden Seiten zu den benachbarten Kabinen und nach vorne zu einer Veranda, die den Blick auf einen Fluss freigab. Es fiel sofort nach Betreten der Kabine auf, wie stark das Bett durch die Tätigkeit meiner Frau mit Sironka in Mitleidenschaft gezogen war. Eingetrocknetes Sperma und Mösensekret wohin man auch blickte. Juicycunt (deren wahren Namen ich hier nicht verwenden möchte, da er auch in Indien sehr ungewöhnlich ist), sagte "Oh, we don't ...
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