1. Wie meine Frau zum Hotwife wurde 33: Die Inderin


    Datum: 06.04.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... need that!" und ich befürchtete, sie werde das Ganze abbrechen, bevor es begonnen hatte, aber ich irrte glücklicherweise.
    
    Sie ging zum Telefon, als befände sie sich in ihrer eigenen Kabine, drückte die Taste für die Rezeption und sagte "Can you please send room-service to cabin"...zu mir gewandt: "Where are we here? 10? To cabin ten please." wir warteten etwas verlegen, bis nach wenigen Minuten der Zimmersteward erschien. Er wusste genau, dass ich hier mit meiner Frau und diese Inderin im Bademantel mit ihrem Mann zwei Kabinen entfernt untergebracht waren. Bevor er auch nur den Mund öffnen konnte, hielt Juicycunt ihm 20 Dollar (ein sehr üppiges Trinkgeld) hin und sagte "Can you please change the linen for us." Ich war baff! "Can you please change the linen "FOR US?" - Sie wies also den Zimmersteward an, das von meiner Frau und dem Massai vollkommen eingesaute Bettzeug für uns zu erneuern, aufdass wir es erneut in einen vergleichbaren Zustand versetzten konnten.
    
    Sofort, nachdem der Zimmersteward seine Aufgabe erledigt hatte, fragte ich meine Liebhaberin in spe, ob sie denn keine Angst habe, von dem Zimmersteward verpfiffen zu werden. Sie antwortete "you are not familiar with servants, are you? We have plenty of them. Here and in India. ("We" bezog sich wohl auf die Menschen ihrer Kaste und Gesellschaftsklasse). What would his reward be? He is much better off keeping his knowledge to himself. My husband and family are about the only ones in my household, who do not know ...
    ... anything about my ways. Actually the servants have saved me two times. Of course they got a good reward."
    
    Der Zimmersteward hatte in weiser Voraussicht dessen, was hier geplant war, die Zeltplanen über den Fenstern geschlossen. Ich war erneut erstaunt, als Juicycunt mich bat, erst das Licht im Zelt zu löschen und dann die Zeltplanen über den Fenstern wieder hochzuziehen. Sie sah mir an, dass ich nicht folgen konnte und erklärte: "As long as the lights are out, you can watch what's going on outside, but you cannot see whats going on in here". Sie lachte wieder ihr schelmisches, anzügliches Lächeln. Dann begab sie sich zu einer nun gelöschten Stehlampe in der Ecke, welche eine barbusige Massaifrau darstellte, die einen Wasserkrug auf dem Kopf trug. Juicycunt stellte sich in der gleichen Haltung neben die Stehlampe und ließ ihren Bademantel von den Schultern auf die Erde gleiten. Sie war splitterfasernackt. Die Lampe auf unserer Veranda sendete ein fahles Licht in den Raum, in dem ich erkennen konnte, dass die Inderin ein an den Rändern fein ausrasiertes, dicht behaartes Schamdreieck hatte. Ich mag das. Sie ging ans Fenster und klatschte freudig in die Hände. "Just as I expected. Look there!"
    
    Durch die Moskitonetze an den Zeltfenstern erblickte ich ihren Gatten. Zwei Kabinen weiter auf der Veranda, keine 30m von uns entfernt, war ihr Mann dabei, einen gemütlichen Empfang für sie vorzubereiten. Er verteilte etwas auf Teller, von dem mir Juicycunt erklärte, es seien indische ...
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