Wie meine Frau zum Hotwife wurde 33: Die Inderin
Datum: 06.04.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... nur an seinem Schwanz interessiert...ja, leck' mich, sei ein Sklave meiner Fotze!" gewesen.
Zunächst schien sie ihre ursprüngliche Ansage, ich könne nun mit ihr Verfahren, wie ich wolle, vergessen zu haben. Kaum hatte ich sie geleckt, wollte sie im Stehen gefickt werden - und zwar so, dass ich mit dem Rücken zu dem Zeltfenster Stand, von dem aus man ihren Mann sehen konnte. Leider funktionierte das nicht so einfach, denn Juicycunt ist eine kleine Frau. Sie hatte keine hochhackigen Schuhe, sondern Flip-Flops dabei. Ich hätte bei einem Standfick sehr unbequem in die Knie gehen müssen und dann mit meinem Oberkörper noch immer ihre Sicht behindert. Wir probierten herum, aber das führte zu keinem befriedigenden Ergebnis.
Schließlich legte mich Juicycunt (Saftfötzchen) auf das Bett und bestieg mich in der Weise, dass sie auf mir ritt und die Veranda ihres Mannes im Blick hatte, während ich mich an ihr sattsehen konnte. Juicycunt glitt auf meinem Schwanz auf und ab, streckte dabei ihre Arme nach oben, oder stützte ihre eleganten, beringten Finger und Hände auf meinem Brustkorb ab. Allein die Berührung dieser zarten, manikürten Hände machte mich hörig für jede Liebkosung. Sie fuhr mir durch meine Körperbehaarung und erwähnte, sie empfinde Körperbehaarung als geil, weil es die Männer "more animal-like" mache und beim Sex empfinde sie tierisch. Zudem seien indische Männer weniger behaart als europäische und sie wolle ja Abwechslung erfahren.
Sie beschrieb mir ihre ...
... Idealvorstellung der Körper: Der Mann behaart, muskulös, stark. Die Frau vollkommen unbehaart, zartgliedrig, aber dank ihrer sexuellen Ausstrahlung trotzdem in Kontrolle. Ich erwähnte, sie sei aber doch mit reichlich Schamhaar versehen, was sie damit erklärte, dass ihr Mann orthodox hinduistisch erzogen sei und die Schamhaarrasur werde hauptsächlich vom Islam gefordert und daher von Hindus, die mit den Mohammedanern nicht auf bestem Fuß stünden, abgelehnt. Aha.
Dann konzentrierte die indische Ehegattin sich wieder vollständig auf ihren Fick unter Beobachtung ihres Mannes. Ich knetete ihren Körper, den Arsch, die Brüste, massierte die harten Nippel mit meinen Fingern, rieb mit dem Daumen über ihre Klitoris und sie kam zum dritten Mal, diesmal hatte sie aber jede Vorsicht außer acht gelassen und war recht laut gewesen. Ihr Mann war aufmerksam geworden. Ich hatte Angst, er könne sie erkannt haben, aber Juicycunt erstaunte mich mit einer weiteren Eröffnung: Sie liebe ihren Mann tatsächlich, aber beim Sex mit ihm habe sie nur begrenzt Lustempfinden. Daher sei sie eigentlich beim ehelichen Sex nie sonderlich laut oder engagiert. Nur wenn sie direkt vorher mit einem anderen Mann kopuliert habe, käme sie mit ihrem Mann zum Orgasmus. Daher bezweifle sie sehr stark, dass ihr Mann sie erkannt haben könne.
Nichtsdestotrotz kam Mohit nun näher. (Mohit heißt übrigens "von Schönheit umgeben") Juicycunt erklärte mir das während unserer Vögelei, richtete sich auf mir reitend auf und fragte "and he ...