Von der Erziehung einer Sissy 1
Datum: 07.04.2020,
Kategorien:
Transen
Anal
Fetisch
... du dich erst bis zum Schichtende. " Mit diesen Worten stand sie auf und ließ ihn alleine.
Peter stand da wie angewurzelt. Er mußte das jetzt erstmal verarbeiten. Als er sich nach ein paar Minuten, die sich anfühlten wie ein paar Stunden, endlich wieder bewegen konnte, ging er wie ferngesteuert ins Bad um seinen Schwanz zu waschen. Dies tat er aber ohne sich richtig bewußt zu sein darüber. Ebenso abwesend ging er zurück ins Bett, legte sich hin und starrte zur Decke. Was hatte sie ihm da vorgeschlagen?! Sie wollte ihn zu einer Sissy machen. Peter glaubte zu wissen, was eine Sissy ist, war sich aber nicht sicher. Er wußte nicht, ob ihm das gefallen würde. Wobei es offensichtlich auch keine Rolle spielte, was ihm gefiel oder nicht. Aber wußte er wirklich, was ihm gefiel? Bisher dachte er auch nicht, dass es ihm gefallen würde normale Damenkleidung zu tragen. Es gefiel ihm aber. Er genoß das Gefühl des Stoffes und das Gefühl dabei. Eigentlich wie bei der Unterwäsche. Das gefiel ihm ja auch das Gefühl auf der Haut und der Reiz der "verbotenen" Wäsche untendrunter. Und der Reiz stieg noch mehr mit der sichtbaren Kleidung. Aber sie wußte, dass ihm das gefällt. Wenn er darauf eingehen würde, könnte sie ihm noch mehr Sachen zeigen, die ihm gefallen. Andererseits war es genauso möglich, dass ihm einige Sachen nicht gefallen werden. Es war vermutlich sogar sicher. Aber alleine ihre dominante Art erregte ihn auf eine bisher nicht bekannte Weise. Dies wurde sogar noch in dem Moment ...
... gesteigert, als sie sich sichtlich mit ihm zufrieden zeigte und ihn lobte. Das war unbeschreiblich. Das machte ihn stolz. Aber sie war auch verheiratet. Sie hatte einen Mann. Peter hatte nur an Frauen Interesse, nicht an Männern. Was wäre, wenn ihr Mann auch ins Spiel kommt? Er wußte nicht, ob er das schaffen würde. Aber sie meinte, dass ihr Mann nichts dagegen hätte, wenn SIE ein neues Projekt hätte und nicht sie beide gemeinsam. Er könnte auch einfach zusagen und wenn ihm etwas nicht gefiel, könnte er das Ganze ja auch abbrechen und gehen. Wer sollte ihn daran hindern?! Ja. Das war das Richtige. Er sagt zu, und falls nötig, würde er es beenden. Sein Entschluß war also gefasst. Er würde zusagen!
Als Schwester Ingrid zu ihrer nächsten Runde kam, teilte er ihr seine Entscheidung mit. "Das freut mich aber, dass du dich dafür entschieden hast. Dann habe ich dich richtig eingeschätzt. Hier hast du meine Karte. In meiner nächsten Runde schreibst du mir noch deine Adresse und Handynummer auf. Am Mittwoch kommst du um 18 Uhr zu der Adresse auf der Karte. Ich werde dir bis dahin noch genauere Anweisungen schicken. Diese Anweisungen sind natürlich strikt einzuhalten." Mit diesen Worten streichelte sie kurz Peters Backe und verließ das Zimmer. Peter schrieb sogleich die gewünschten Daten auf und legte sie auf seinen Nachttisch. Danach schlief er zufrieden ein.
Als er am nächsten Morgen aufwachte fühlte er sich erst etwas schuldig, dass er nicht mehr mitbekommen hatte, wie Schwester ...