Eliza 07 / Ferien auf Rügen
Datum: 09.04.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... getan? Warum war ich so? Ich verstand mich selbst nicht mehr.
Ich hoffte, betete, dass Svenja mir nach gelaufen kam. Aber dem war nicht so. Schluchzend fuhr ich wieder nach Hause und Papa musste mich mal wieder trösten.
Ich hörte und sah bis Dienstag nichts mehr von Svenja. Sie rief nicht an und schrieb auch keine Nachrichten.
Doch am Dienstag hatten wir einen Termin mit Bruno. Es ging ja um unsere Ausbildungsverträge. Kurz vor 14:00 Uhr war ich da und Svenja wartete schon vor der Praxis.
Ein leises -Hi- flüsterte sie mir zu. Ich nickte nur und obwohl ich eigentlich nicht auf den Mund gefallen bin,fand ich nun keine Worte.
Bruno begrüßte uns herzlich, dann unterschrieben wir die Ausbildungsverträge.
„Möchtet ihr nun eure Wohnung ansehen?"
Svenja sagte nichts.
„Super Bruno, die würde ich gerne sehen."
Bruno und ich gingen ein Stück weiter voraus, die Treppen hoch.
„Was ist mit deiner Freundin los. Sie ist so ruhig."
„Keine Ahnung. Vielleicht hat sie ihre Tage."
Unterm Dach zeigte uns Dr. Hunter unsere neue Bleibe. Alles neu renoviert, große Fenster. Der kleine Küchenbereich war gefliest, der Rest der Wohnung mit Laminat ausgelegt. Viele Möbel waren es noch nicht. Nur ein großer Spiegelschrank, ein ausklappbares, aber sehr bequemes Sofa. Wo man auch nachts sehr gut schlafen konnte.
Und die Dachschrägen störten mich nicht, ich fand das besonders schön.
Nur das ins Zimmer eingebaute Bad war klein. Grade mal 1,2 m breit und 1,5 m lang. ...
... Dusche, Waschbecken und Toilette in einer Reihe montiert. Wenn einer auf dem Klo saß, konnte kein Zweiter hinein gehen, wegen der Tür.
„Ich lasse euch mal alleine, damit ihr euch eingewöhnt."
Bruno ging und als auch Svenja gehen wollte und mir traurig sagte: „Ich wünsche dir viel Spaß hier."
Konnte ich nicht anders.
„Komm her!"
Svenja drehte sich um.
„Du sollst her kommen!": sagte ich herrisch, mit weit geöffneten Augen und zeigte mit einem Finger auf den Boden vor mir.
Svenja kam langsam auf mich zu. In geduckter Haltung, als wollte sie schon meinen zukünftigen Schlag abwehren.
Aber ich konnte nicht anders. Die letzten Zentimeter zog ich sie zu mir. Legte meine Arme um ihre Taille und drückte sie fest an mich.
„Du bist schuld an allem. Und ich hasse dich noch immer ein wenig dafür. Aber ich liebe dich auch abgöttisch. Lass es uns noch einmal versuchen."
Ich nahm sie ganz fest in meinen Armen und als sie dann aufschaute und mir in die Augen sah, näherten sich unsere Lippen und wir gaben uns einen intensiven Zungenkuss.
Der wohlige Schauer durchfuhr meinen Körper als ich ihre süße Zunge an meiner spürte. Nun umarmte mich meine süße Blondine auch und wir konnten nicht voneinander lassen.
„Sind wir wieder Freundinnen? Darf ich jetzt mit dir hier wohnen?"
Lächelnd und in einem sarkastischen Ton sagte ich zu meiner süßen Geliebten.
„Naja, wir wollen mal nicht übertreiben. Natürlich darfst du hier wohnen. Du darfst vor mir auf dem Boden ...