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Eliza 07 / Ferien auf Rügen
Datum: 09.04.2020, Kategorien: Lesben Sex
... Zungenkuss verwandelte. Zwei Tage später saßen wir im Zug Richtung Norddeutschland. Es ist nicht so einfach dorthin zu kommen. So gegen Abend waren wir da und mir gefiel es sehr. Ein kleines, schnuckeliges Haus fast am Strand. Man musste nur durch das Gartentor gehen über eine kleine Promenade und man fühlte den Sand unter sich. Das Wohnzimmer war groß und daran angeschlossen eine Kochnische. Ein gefliestes Bad mit Badewanne und zwei Zimmer. Beides waren Schlafzimmer. Nur in dem größeren war es durch einen großen Vorhang geteilt. „Das Zimmer hier gehört meinem Bruder. Vielleicht kommt er uns auch noch besuchen und in dem größeren schlafen wir hinter den Vorhang. Ja, meine Eltern schlafen auf der andern Seite. Aber keine Panik keiner von den beiden schnarcht." Das gefiel mir zwar nicht so sehr, denn ich wollte gerne mit Svenja alleine sein für kuschelige Nächte. Aber ich hoffte, dass sich noch genügend Möglichkeiten bieten würden. So gingen wir nach einer Flasche Wein ins Bett und schliefen nach der langen Reise eng an eng ein. Am nächsten Morgen schien schon die Sonne und ich freute mich auf den Strand. Svenja hatte uns was zu essen und trinken eingepackt und sich mit einem großen Strandlaken umwickelt und der großen Strandtasche gingen wir los. Da ich etwas zeigen wollte, hatte ich mein engen Bikini angezogen. Doch als wir unten am Strand ankamen, vielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Denn wir waren im FKK Bereich und ganz normal legte ...
... Svenja ihr Laken ab und war komplett nackt darunter. Dann schaute sie mich fragend an. „Davon hattest du mir nichts gesagt." „Na ja. Ich dachte das du vielleicht verklemmt und frigide bist und nicht mitkommst." Damit hatte sie mich, denn ich war bestimmt nicht verklemmt und frigide. Zwar zog ich mir meine Bikini aus, aber ein wenig unangenehm war es mir doch schon. Aber hier liefen so viele hässliche Menschen nackt herum und ich brauchte mich wegen meines Körpers nicht schämen. Also flog mein Bikini in den Sand. Ich legte mich bäuchlings auf das Strandtuch und Svenja cremte meinen nackten Rücken, meine Beine und meinen strammen Po ein. Sie legte sich sofort auf den Rücken und präsentierte so den Leuten, die hier vorbei gingen ihre Mini-Titten und Muschi. Nach einer Weile drehte ich mich nun um, denn ich wollte sehen, was für Schwänze hier rumliefen. Eigentlich ist FKK was ganz normales und natürliches. Aber für so eine Göre mich doch was Neues. Es waren schon einige Kaliber dabei, aber dazu passte dann der Typ nicht. Nun drehte sich Svenja zu mir um und sanft cremte sie nun meine Vorderseite ein. Ich schaute sie durch meine Sonnenbrille an und splitterfasernackt, fingen wir an uns zu küssen. Und noch immer nahm keiner Anstoß daran. Das einzige was sich bewegte waren meine Nippel die langsam hervor kamen. Gut, dass die Sonne auf mein Fötzchen schien und meinen Nektar sofort verdunsten ließ. Trotzdem juckte es zwischen meinen Schamlippen. „Lass ...