1. Im Hotel


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Fetisch

    ... Daumen auf ihrer kleinen, roten Perle. Gespannt wartest du die Antwort ab, bereit den Griff um ihren Hals zu verstärken. Als sie ihren Schoß gegen deine Hand drückt und statt einer Antwort nur Stöhnen aus dem kleinen Mund kommt, setzt du nach.
    
    „Na, sag schon, gefällt es dir nicht, was ich tu? Soll ich aufhören? Oder brauchst du es etwa so behandelt zu werden, mh?"
    
    Du hast absichtlich mehrere Fragen gestellt, sodass sie nicht einfach „ja" oder „nein" antworten kann und viel mehr würde sie unter deiner Behandlung nicht raus bekommen.
    
    „Nein" kommt es auch sofort unsicher stöhnend von dem kleinen Luder.
    
    Du erhöhst den Druck auf ihren Hals „Nein? Was nein? Sprich deutlicher, Schlampe!" Erfreut stellst du fest, dass die Pussy quasi umgehend nasser wird, sobald du das dicke Gör fester würgst.
    
    Bis zum Anschlag stößt du deine Finger in sie hinein, lässt sie dort verharren, reibst heftiger an ihrem Kitzler, würgst sie jetzt so fest, dass sie anfängt zu röcheln. „Sag schon, Fotze, soll ich aufhören?" Du spürst unter deiner Hand, wie sie den Kopf von einer Seite auf die andere legt.
    
    Du lockerst den Griff wieder und fragst ehrlich erstaunt, aber immer noch bis in die Spitzen erregt „Nein? Bist du dir sicher? Du willst, dass ich dich weiter für meine Lust benutze?"
    
    „Bitte!" kommt es so flehend von der scheinbar naturdevoten und masochistisch veranlagten Jungstute, wie du es noch nie zuvor von einem Weibsbild gehört hast.
    
    „Das kannst du haben, du Flittchen! Legst ...
    ... dich nackt zu mir ins Bett, nachdem ich den ganzen Tag nicht abrotzen konnte. Da kann ich ja gar nicht die Finger von dir lassen!"
    
    Dein Schwanz ist zum Bersten gespannt, deine Eichel tropft förmlich vor Lust. Grob ziehst du ihre speckigen Beine auseinander und legst dich dazwischen. Ihren Hals hast du nun wieder losgelassen, was sie mit einem, wie du es vermutest, enttäuschten Seufzen quittiert. Aber auch das ist dir egal.
    
    Dein Pfahl ist nun direkt vor ihrer nassen Pforte, bereit einzudringen in das junge, vor Wonne zuckende Loch. Du ziehst die Finger nun aus ihr heraus und hältst sie an ihre vollen rosanen Lippen. „Komm, Kleines, leck mir die Finger sauber! Schmecke deine Lust!" und im selben Moment, als sie wie von Sinnen vor Geilheit beginnt deine dicken Finger zu lutschen, stößt du in sie hinein. Sie ist deutlich enger, als du es vermutet hattest, trotzdem stößt du ihr dein bestes Stück unerbittlich ins Fötzchen. „Oh ja du kleine Hure, ich bock dich auf! Ich wollt dich schon auf dem Hotelflur durchbumsen! Das brauchst du doch, mh? Das tut dir doch gut, du kleine Schlampe!" du redest dich selbst in Rage dabei, aber auch deine junge Gespielin scheint sichtlich gefallen an ihrer Benutzung zu finden.
    
    „Ohja, das ist toll! Und es tut gar nicht mehr so weh! Ich wünschte, du wärst mein erster gewesen."
    
    „Selbst Schuld, wenn du kleines Flittchen so leicht zu haben bist! Gut, da warst du bei mir nicht anders. Ein bisschen Beine streicheln und Zitzen ziehen und schon hast du ...
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