1. Im Hotel


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Fetisch

    ... eines Menschen rammelt.
    
    „Weißt du, eigentlich hatte ich ja geplant, meinen Schwanz in das Spielzeug zu stecken, aber das sollte ich ja nun weglegen. Das mochtest du irgendwie nicht, dabei ist das ganz normal, dass ein Mann nach einem langen, anstrengenden Tag noch Spaß haben will. Aber das ist okay, ich hab es weggepackt und wenn du dich nicht so arg wehrst, dann können wir dafür sogar beide Spaß haben, was hältst du davon? Wenn ich dir schon so großzügig mein Bett anbiete, da kannst du schon ein bisschen lieb zu mir sein. Bin dann auch ganz lieb zu dir!"
    
    Du versuchst nun gar nicht mehr dein Stöhnen zurück zu halten und reibst dich wilder an dem jungen, billigen Flittchen neben dir. Zu lange hattest du jetzt versucht deine Erregung zurückzuhalten, jetzt musstest du deine Triebe einfach abreagieren. Körperlich warst du ihr ohnehin überlegen und notfalls würdest du eben wieder zu deinem ursprünglichen Plan zurückkehren und sie mit Gewalt nehmen.
    
    Du hattest mit Gegenwehr gerechnet und warst schon bereit, das kleine, dicke Luder zu überwältigen, aber nichts dergleichen.
    
    Mutig greifst du ihr nun erstmalig mit deiner kräftigen Handwerkerhand an die Pflaume. Als du die Wärme ihres jungen Spalts an deinen Fingern spürst, kannst du nicht anders, als ihr einen Finger ins enge Loch zu drücken.
    
    „Du bist ja klitschnass, du Fotze!" röhrst du gerade zu und selbige zuckt dabei heftig um deinen Finger. Scheinbar gefiel ihr diese versaute Ansprache. Nun gut, eine Wahl hattest ...
    ... du ihr ohnehin nicht lassen wollen.
    
    „ Du willst wohl von mir gefickt werden, was? Bist 'ne kleine Schlampe, der es gefällt, von 'nem alten Sack wie mir verwöhnt zu werden?" Deine Definition von „verwöhnen" steht hier Gott sei Dank nicht zur Debatte. Sie bekommt das, was du ihr geben willst.
    
    Als du dich über sie rollst, um sie tiefer stoßen zu können, wandert ein zweiter Finger in den feuchten Kanal des jungen Mädchens unter dir.
    
    „Oh du bist so eng! Da waren aber noch nicht viele Schwänze in dir drin, was?"
    
    Dir ist eigentlich klar, dass du ihr zweiter Mann sein wirst, aber du willst es noch einmal hören.
    
    Die Schlampe wird sofort knallrot, als hätte sie ihren Anstand irgendwo wieder gefunden und würde sich jetzt entsetzt fragen, wie sie in diese Situation gekommen ist: Beim zweiten fremden Mann in einer Nacht in einem fremden Hotel im Bett. So etwas machten doch sonst nur Dirnen. Das in etwa mussten ihre Gedanken sein.
    
    Kurz hast du den Verdacht, sie könnte versuchen sich zu wehren, aber du kannst jetzt nicht mehr zurück. Du kniest dich so hin, dass deine Finger weiter erbarmungslos die enge Möse stoßen, während deine freie Hand an ihren Hals gleitet, wo sie leichten Druck auf den Kehlkopf ausübt. Bevor sie ihre Gedanken sammeln kann, sprichst du sie an: „Sag mir, dass ich aufhören soll, sag mir ehrlich ins Gesicht, dass dir nicht gefällt, wie ich dich behandel, und ich werde dich nie wieder anfassen und lasse dich einfach gehen."
    
    Dabei reibst du mit deinem ...
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