Im Hotel
Datum: 09.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... und nickt. "Ich hatte ein Date und ich dachte, es lief gut, auch wenn er viel älter war als er im Chat gesagt hatte und sein Foto war auch nicht echt. Aber er war so lieb und wir waren sogar im Bett miteinander und dann hat er mich einfach aus dem Zimmer geworfen."
Die Worte fließen ihr schneller aus dem Mund, als sie über die Situation nachdenken kann. So unschuldig, wie sie davon sprach, dass sie mit dem anderen Mann gevögelt hatte, kommt dir der Verdacht, dass er ihr erster gewesen sein musste. So ein unverbrauchtes Mädchen machte dich besonders an.
"So so, mit ein bisschen Süßholz raspeln bekommt man dich billiges Flittchen also gefügig? Na, das wollen wir doch mal sehen. Dann ist das wohl doch kein Schweiß an deinen Beinen" denkst du dir und beschließt deine Pläne für den Abend spontan zu ändern. "Das klingt nicht sehr nett von deinem Date. Hast du denn niemanden, der dich hier abholen kann?"
Verzweifelt sieht sie dich an. "Nein, mich kann niemand abholen und ich komm erst morgen wieder weg hier, wenn der Bus fährt. Ich hoffe, ich darf mich unten in die Lobby setzen und dort schlafen."
Du siehst deine Chance ihr als "Retter in der Not" zu Hilfe zu eilen.
"Ach was, die Lobbysessel sehen zwar bequem aus, aber da holst du dir doch nur was weg, vor allem in deinem kurzen Kleidchen. Zwar ist es jetzt noch angenehm warm, aber abends wird das schnell noch was kühler und da ist es ja zugig. Hast dich extra hübsch gemacht für dein Date?" Du versuchst so gut es ...
... geht Mitleid zu heucheln, aber du hast keines mit der kleinen, fetten Schlampe vor dir.
"Was hältst du davon, wenn du zu mir ins Zimmer kommst, dich frisch machst und bei mir übernachtest? Es ist zwar nur ein Bett da, aber das ist ja groß genug, dass wir uns nicht in die Quere kommen müssen. Na, Kleines, wie klingt das?"
"Los du Fotze, komm schon mit, ich brauch endlich einen Fick! Zur Not besorg' ich es dir eben hier auf dem Flur. Mir doch egal, ob noch wer dazu kommt." denkst du dir dabei, lächelst aber die junge Frau vor dir weiterhin geduldig an.
"Ja, okay... ich darf bei dir unter die Dusche?" die Frage klang so unterwürfig, dass du ein Stöhnen unterdrücken musst. So unschuldige, devote Fickstücke hattest du mit Abstand am Liebsten. Aus Angst, dein Gegenüber könnte deine Erregung mitbekommen, sagst du nichts, sondern nickst nur stumm, gehst an ihr so nah vorbei, dass du eine leichte Schweißnote an ihr riechen kannst.
Am Ende des Flurs erreichst du die Zimmertür. Ob sie dir folgt, kontrollierst du nicht, du bist dir sicher, dass das hilflose Bündel dir gehorsam hinterher trottet.
Du lässt sie an dir vorbei gehen als du die Tür aufhältst und stellst dich dabei so "ungeschickt" an, dass sie dich dabei berühren muss, als sie in den kleinen Eingangsbereich des Zimmers tritt.
Nun trittst du genauso nah an ihr vorbei, natürlich nur um ihr den Weg ins Badezimmer zu zeigen. Vor der viel Jüngeren gehst du ins Bad und bedeutest ihr, dir zu folgen.
"So, hier kannst ...