1. Im Hotel


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Fetisch

    ... herrschst du sie an und sie gehorcht sofort. Du wolltest die läufige Hündin unter dir liegen haben um möglichst viel von ihrem fülligen Körper zu spüren und dich beim Ficken an ihr reiben zu können.
    
    Du legst dich also auf sie, was sie mit einem von dir natürlich ignorierten Ächzen beantwortet. Ein letztes Mal ziehst du deinen obszön harten Prügel durch den schmatzenden Fickspalt, der sich eng um deinen Riemen legt. Die kleinen Schamlippen scheinen ihn wieder in die frisch gefickte Fotze ziehen zu wollen, aber du setzt deinen Pint jetzt an die jungfräuliche Rosette an.
    
    Als deine neue Ficke versteht, was du vor hast, jammert sie so herzzerreißend, dass dein Glied nervös an ihrem Arschloch zu zucken beginnt.
    
    „Nein, bitte nicht! Nicht hinten!" bettelt sie.
    
    „Hab dich nicht so!" erwiderst du barscher als geplant. „Du hast doch gesagt, du möchtest artig sein und dass ich dich für meine Lust benutzen kann. Dann halt jetzt auch schön still, dann tut es auch nicht weh. Vorne fandest du es doch auch geil, oder nicht?"
    
    Deine Hände gleiten an ihren Seiten leicht kratzend Richtung Nacken, den sie zu kraulen beginnen. Das Weibstück unter dir beginnt zu schnurren wie ein Kätzchen.
    
    „Na siehst du, so ist es doch viel besser. Vertrau mir, gib mich dir ganz hin!" zischst du mit sadistischem Unterton.
    
    Ohne, dass sie es bemerkt, wandern deine Pranken um den speckigen Hals des Kätzchens, bis du den Kehlkopf ertastest. Wieder drückst du etwas zu und das Miststück unter dir ...
    ... windet sich umgehend vor Lust und drückt dir ihren weichen Po entgegen, sodass deine Eichel wieder etwas verrutscht.
    
    „Halt still, du Sau!" stöhnst du, nimmst deine linke Hand von ihrem Hals und bringst deinen besten Freund wieder in Position.
    
    Ängstlich winselnd gehorcht die Nutte dir und du weißt, sie ist schon lange Wachs in deinen Händen. Da du jedoch nicht sicher bist, ob ihr die Prozedur Schmerzen bereitet und du nicht willst, dass dir das süße Arschfötzchen wieder entgeht, drückst du noch etwas fester zu und presst ihr deine rote, geschwollene Eichel ohne Gnade in ihr Arschloch.
    
    „Oh Gott, das ist so geil! Ich brauche diesen dicken, weichen, jungen Hintern um meinen Schwengel!" stöhnst du, als du deinen Stab tiefer in den Darm des Flittchens treibst. Du stoppst erst, als du ihre dicken Fotzenlippen an deinem Sack spürst und so mit quasi vollem Gewicht auf dem erregten Weib liegst. Nur leicht stützen dich deine Knie ab, denn deine Hände hast du Inzwischen erneut um den kurzen Hals deiner neuen Errungenschaft gelegt, wo sie wieder anfangen das Luder zu würgen.
    
    Sie winselt, was bei der Enge ihres Dreckslochs kein Wunder ist. Streng genommen bist du aber nicht sicher, ob es ausschließlich Schmerz ist, der sie winseln lässt. Dir ist es gerade auch völlig gleich. Selig vögelst du das Arschloch weiter.
    
    „Ich benutz' deinen Arsch du dreckige Schlampe! Halt still oder ich tu dir richtig weh, hast du verstanden?" Du baust darauf, dass sich ihr Masochismus auch auf ihr ...
«12...111213...16»