Im Hotel
Datum: 09.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... zweites Loch erstreckt. „So, ich hoffe, du bist bereit dich mir völlig hinzugeben, jetzt nagel ich dir dein dreckiges Arschloch hart!" röhrst du und fängst sogleich brutal an das enge Loch zu missbrauchen.
Sie fängt an zu weinen und heftiger zu jammern, aber ihr Darm zieht sich rhythmisch um deinen Prengel, sodass du sicher bist, dass es sie durchaus erregt so begattet zu werden.
Immer wieder hämmerst du die Nutte bis zum Anschlag in ihr kleines, weiches Arschloch und der Speck ihrer Pobacken klatscht dabei.
Die Enge der Hure, das klatschende Geräusch und das Wackeln des Arsches drängen dir wieder das Bild in den Kopf, wie du als fast 1,90 m großer Mann auf diesem, wahrscheinlich nicht einmal 1,50 m kleinem Fickstück liegst. Verdammt, es gab Fickpuppen, die größer waren als das Gör unter dir!
Während du sie fickst und dir diese Bilder ins Gedächtnis rufst, merkst du gar nicht, wie du sie immer fester am Hals gepackt hast. Sie hat sich nicht gewehrt, im Gegenteil anfangs stöhnend versucht den Druck auf ihre Luftröhre zu erhöhen. Jetzt aber merkst du, dass sie abschlafft. Trotzdem ist ihr Arsch immer noch unglaublich eng. Du weißt nicht, wie lange sie schon weggetreten ist, aber du bist zu erregt und zu weit um jetzt zu unterbrechen.
Mit einem tiefen Grunzen ergießt sich dein reichlicher Samen in die Hinterfotze der ohnmächtigen Schlampe, auf der du anschließend befriedigt erschöpft zusammenbrichst. Dein Kopf liegt neben ihrem dicken Schädel. Du kommst schnell ...
... zur Vernunft und prüfst ihren Puls, den du erleichtert schnell ertasten kannst.
Schwerfällig und mit zitternden Beinen erhebst du dich, drehst die Kleine um und gehst ins Badezimmer, wo du dich selber notdürftig säuberst. Als du zurückkommst, hast du einen kalten Waschlappen für deine immer noch regungslose Gespielin dabei. Diesen legst du auf ihre Stirn, wodurch sie wieder in die reale Welt zurück kehrt. Ihre Augen glänzen erregt, sie lächelt dich völlig fertig an und nuschelt „Ich bin so müde."
Du nickst und tupfst ihre Stirn nochmals ab. „Es ist schon spät, wir sollten schlafen." erwiderst du so zärtlich und ehrlich, dass es dich selbst überrascht.
Erleichtert, dass nichts ernsthaftes vorgefallen zu sein scheint, bringst du den Waschlappen zurück ins Bad und legst dich selbst ins Bett und schläfst umgehend ein. Kurz durchdringt dich die Frage, ob du die Arme um die Kleine neben dir legen willst, aber du bist schlichtweg zu müde. Ob du dir ihr gehauchtes „Gute Nacht" im Halbschlaf einbildest oder sie ihrem Peiniger wirklich einen guten Schlaf wünscht, weißt du am nächsten Tag nicht mehr.
Du erwachst aus einem unruhigen, aber tiefen Schlaf, als dich am nächsten Morgen die Sonne an der Nase kitzelt. Dein Blick geht zum Fenster und du überlegst, was das für ein wilder Traum war, von dem Mädchen auf dem Flur, dem du Hilfe anbotest und das sich mehr als dankbar gezeigt hatte, nach etwas Motivationshilfe, als du von der anderen Bettseite ein schüchternes „Guten Morgen" ...