1. Im Hotel


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Fetisch

    ... du duschen. Deine Klamotten kannst du ja da hin legen" sagst du und deutest auf eine Ecke. Die junge Dame nickt und wartet offenbar, dass du das Bad verlässt, was du nicht vor hast zu tun.
    
    Stattdessen versuchst du sie zu beschwichtigen "Na, komm, was ist denn jetzt? Du wolltest doch duschen? Hast du Bammel, weil ich zuguck?"
    
    Neckend lachst du das Häufchen Elend vor dir aus. "Na, nun komm, hab dich mal nicht so. Ich hab schon ein paar Jahre mehr als du auf dem Buckel und schon einige Weiber wie dich gesehen. Mich stört auch dein Gewicht nicht, glaub mir nur."
    
    Als du das Blitzen in ihren blauen Augen siehst, weißt du, dass du mit dem Gewicht einen wunden Punkt getroffen hast. Sie schaut dich an wie ein wehrloses Reh auf der Straße und dieser Blick war für dich wirksamer als Viagra, nicht, dass du das nötig hättest.
    
    "Und wenn schon, wäre mir auch egal!" gab sie dann aber patzig zur Antwort und als wollte sie ihre Worte bekräftigen, zog sie sich erst die Schuhe und dann demonstrativ das schwarze Kleidchen vor deinen Augen aus. Dann, wie du erstaunt feststellst, war sie nackt.
    
    "Da geht die kleine Fotze ohne Slip oder BH zu einem Fremden aufs Zimmer und wundert sich, dass er sie knattern will. Also an seiner Stelle MUSSTE man doch glauben, dass sie es drauf anlegt bestiegen zu werden?" So ganz warst du dir nicht sicher, ob du das Fehlen der Unterwäsche positiv oder negativ empfandest. Natürlich hatte es seinen Reiz, so einfach an alles heran zu kommen und zeigte ...
    ... in deinen Augen auch, wie verdorben dieses junge Miststück war. Allerdings war Höschen zu beschnüffeln und mit deiner Sacksahne zu veredeln durchaus eine deiner großen Vorlieben, der du Zuhause auch immer wieder, aber viel zu lange nicht mehr, nachgekommen bist.
    
    Während die kleine Schlampe duschte, hättest du so gut...
    
    Als du bemerkst, dass du sie wohl die ganze Zeit grübelnd angestarrt hattest und sie immer noch unschlüssig, jetzt aber unbekleidet, vor dir steht, sprichst du sie erneut an:
    
    "Na, siehst du, war doch gar nicht schlimm, oder? Jetzt packst die Sachen ordentlich an die Seite und dann gehst du duschen, ich warte im Zimmer." sagst du, als wäre dir die Situation völlig gleichgültig, drehst dich um und verlässt das Bad, ohne die Tür zu schließen. Die Nackte im Badezimmer konnte vermutlich hören, wie du zum Bett gehst und dort raschelst, als du deine Gummifotze offen aufs Bett legst, dir die Schuhe ausziehst und ebenfalls ordentlich zur Seite stellst.
    
    Du wiederum hörst, wie das kleine, pummelige Schweinchen unter die Dusche steigt.
    
    Als du sicher bist, dass die Dirne wirklich duscht, schleichst du dich vorsichtig wieder Richtung Dusche und beobachtest sie durch die Tür. Zu deinem Glück, dreht sie dir den Rücken zu. So kannst du unbeobachtet ihr Kleid in dein Zimmer legen und sie danach betrachten. Du massierst dir bei ihrem Anblick deinen übersteifen Schwanz durch die Hose, während du mit ansiehst, wie ihre kurzen, speckigen Finger gründlich ihren Körper ...
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