Im Hotel
Datum: 09.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... einseifen.
Ihre Hände gleiten von ihrem Hals, wahrscheinlich über ihren Busen und den dicken Bauch, zu ihrer kleinen geschundenen Grotte. Dort wäscht sie sich besonders gründlich und streckt dir dabei den runden Hintern entgegen. Sie greift sich den Schwamm, den du dort auf der Ablage liegen gelassen hattest, lässt auch auf ihn etwas Seife tropfen und reibt den Schwamm heftig durch ihre Möse. Fast sieht es für dich aus, als würde sie sich wild fingern, aber du vermutest eher, dass sie sich dreckig fühlt wegen der Erlebnisse in dem anderen Hotelzimmer. "Na, wäschst du dir schön die Drecksfotze, du kleine Hure? Aber glaube mir, die bleibt nicht lange sauber!"
Als du schon denkst, sie würde niemals aufhören, sich ihren Schritt mit dem Schwamm zu bearbeiten, fährt sie mit dem Schwamm weiter ihren Schlitz herauf. Hierfür spreizt sie die Beine etwas mehr und streckt auch ihren Po weiter heraus. Sie bückt sich tiefer und schiebt nun den Schwamm auch durch ihre Kimme und du erkennst ihre enge Rosette. Bei dem Anblick musst du einfach deinen Hosenstall öffnen um dir an deinen Sack zu greifen, in dem die Eier schon voller Vorfreude zu brodeln beginnen.
Als sie dann doch den Schwamm bei Seite legt, siehst du, dass er einen deutlichen roten Fleck hat.
"Wow, hat man das kleine Spielzeug etwa kaputt gefickt?" du grinst diabolisch, ohne, dass sie das sehen könnte und findest deine Vermutung aus dem ersten Gespräch bestätigt, dass die Jungfotze vor diesem Abend noch unberührt ...
... gewesen war.
Als du vermutest, dass die Dusche sich dem Ende neigt, verstaust du deine Latte unter größerer Anstrengung wieder in deiner Hose und gehst zurück ins Zimmer. Dort schnappst du dir die enge Gummiarschfotze, legst selbige auf das Hotelbett, drapierst das Kleidchen darauf, um es zunächst noch zu verdecken, und wartest im neben dem Bett stehenden Sessel darauf, dass deine Zimmergenossin für diese Nacht aus dem Bad tritt. Auf deinem Schoß liegt das Handtuch, dass du zusammen mit dem Kleid aus dem Bad entfernt hattest.
Wie erwartet bemerkt das Mädchen das Fehlen ihres Kleides und auch Handtücher hast du im Badezimmer keine weiteren mehr hängen.
Die Schuhe hast du stehen lassen, die interessieren dich nicht. „Wo ist denn mein Kleid?" schallt es so ängstlich aus dem Nebenraum, dass dein Freudenspender zuckt vor Verzücken.
„Das habe ich schon mal rüber gebracht. Ein Handtuch liegt hier auch bereit für dich." antwortest du, nimmst dir das große Handtuch, packst es dir über den Schoß und hörst vorsichtige Schritte aus dem Bad zu dir Richtung Sessel tippeln.
Unsicher versucht das junge Gör vor dir ihre Blöße zu bedecken, was schon bei einem schlanken Körper schwierig wäre, bei dem Speckschweinchen hier vor deiner Nase, ist es gänzlich vergebene Liebesmüh.
Einladend hältst du das Handtuch nach oben, sodass es deinen pochenden Schwengel in der Hose verdeckt. „Na, Kleine, soll ich dich abtrocknen?" säuselst du betont lässig.
„Komm mal auf meinen Schoß, mein ...