Im Hotel
Datum: 09.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Mädchen. Ich rubbel dich schön trocken".
Die Angesprochene sieht dich böse an, was so nackt, wie sie in dem Raum steht, den du bezahlt hast, wirklich lächerlich aussieht. „Ich bin nicht „dein Mädchen" und abtrocknen kann ich mich schon lange selber." keift sie, wie nur kleine, schnippische Huren es können.
„Na, aber aber, meine Liebe, wer wird denn da zickig werden? Als ich dir mein Bett und die Dusche angeboten habe, warst du noch nicht so abweisend. Du hast hier jetzt auf meine Kosten geduscht und darfst auf meine Kosten hier schlafen. Ich verlange nichts dafür, würde ich nie tun. Im Gegenteil biete ich dir noch mein Handtuch und die Hilfe beim Abtrocknen an. Ich wäre sogar offen dafür, wenn du nach dem blöden Date etwas Trost brauchst, dir auch diesen zukommen zu lassen. Und du zickst mich an? Mich, der dich auch allein und hilflos auf dem Flur hätte stehen lassen können? Du hättest im zugigen Foyer schlafen können. Eventuell! Vielleicht hätte dich auch der Hotelier unten raus auf die Straße gejagt. Und wo hättest du dann geschlafen? Kommt da bei dir nicht der Gedanke, dass du dich lieber etwas dankbar zeigen möchtest? Wie gesagt, ich verlange nichts. Keine Erwartungen. Aber vielleicht möchtest du freundlich zu mir sein und mein Hilfsangebot nutzen? Mit der Dusche hast du ja durchaus angefangen."
Du wartest einen einen Augenblick und siehst, dass das Biest schon mit sich kämpft. Teilweise vermutest du aus einem Schuldbewusstsein heraus, dass du versucht hast ...
... subtil zu suggerieren, andererseits spürst du aber auch Angst. So sehr dich Panik bei Hurenfotzen geil macht, jetzt willst du sie vorerst noch in Sicherheit wiegen. Es macht dich viel heißer, wenn sie aus einem wohligen Sicherheitsgefühl für sie völlig überraschend erkennen, bei was für einem notgeilen und sadistischen Monster von Mann sie gelandet sind.
Auch bei den Huren, die du bezahlst, spielst du dieses Spielchen gerne. Erst lieb und zuvorkommend, dann erniedrigend und sadistisch. Einige dieser Fickstücke standen drauf und „spielten" die Rolle der Hilflosen trotzdem erstaunlich gut. Du glaubst aber auch, dass einige von ihnen wirklich überrascht waren. Aber das war jetzt egal, hier hattest du ein ganz billiges Exemplar von Flittchen nackt vor dir stehen, das fieberhaft überlegte, was es tun sollte.
Um ihr die Angst zu nehmen, hebst du die Arme ohne das Handtuch, das deinen harten Schwanz noch verbergen soll, in die Höhe, schüttelst ratlos den Kopf und fügst fast schon unterwürfig hinzu „Aber wenn dir das natürlich lieber ist, darfst du jeder Zeit gehen. Schau, ich sitze hier und du bist viel näher an der Zimmertür als ich. Noch dazu bist du viel jünger als ich und dazu bestimmt sportlicher." Das hörte das Moppelchen sicher gerne, dass man sie als „sportlich" bezeichnete, denkst du dir und in der Tat scheint sie leicht zu erröten.
„Ich würde nicht einmal versuchen dich aufzuhalten. Du bist freiwillig hier und meine Hilfe werde ich dir nicht aufzwingen. Wenn du bleiben ...