1. Die Mitte des Universums Ch. 146


    Datum: 10.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eigentlich immer - recht jugendlich, ausgeglichen, und doch voller Energie. Ich stellte mich hinter sie, legte meine Hände auf ihre wirklich schmalen, fast schon knochigen Hüften und sog den Duft ihres pechschwarzen, glänzenden Haares ein.
    
    „Ach, Herr Ben," begann sie, „Ich muss Ihnen gleich etwas gestehen ... ich weiß nicht, was Sie davon halten werden, aber ... ich habe heute Vormittag meine Tage bekommen ..."
    
    „Das macht doch nichts ..." flüsterte ich überrascht, aber echt nicht abgetörnt.
    
    Im Gegenteil. Nguyet und ich hatten schon zweimal Periodensex gehabt, was beide Male ein großer Erfolg gewesen war, und es war eigentlich erstaunlich, dass wir das so lange nicht wiederholt hatten. Sie hatte einmal, vor zwei Jahren, in einem Café in einem anderen Rollenspiel eine Gelegenheitsprostituierte gegeben, die von ihrem Stecher versetzt worden war, weil sie ihm gesagt hatte, dass sie gerade menstruierte. Wir hatten uns danach gut unterhalten und ich sie dabei wiederaufgebaut, ‚musste' sie aber dann natürlich noch vernaschen. Das war bei ihr zu Hause gewesen, und ihre Mutter hatte uns dabei heimlich belauscht, soweit ich mich erinnern konnte - und wohl auch zugesehen.
    
    „Haben Sie Krämpfe, oder tut Ihnen etwas weh?" fragte ich sie, obwohl es wirklich nicht danach aussah.
    
    „Nein, nein ... machen Sie sich keine Sorgen ..." murmelte sie nur, bevor sie mich fast schon triumphierend wissen ließ, dass das Essen fertig war.
    
    Sie trug die Rollen rüber zu dem kleinen Tisch auf ...
    ... dem Gang im Alkoven, und wir setzten uns.
    
    „Naja, ich kann Ihnen ja nachher einfach Einen blasen ... oder wir machen es hinten, wobei ich mich heute nicht unbedingt in die Wanne setzen will ..." skizzierte sie ganz pragmatisch die nächste Stunde.
    
    Ohne ihren Anus vorher aufzuweichen, wäre es allerdings schwierig, schoss mir sogleich durch den Kopf.
    
    „Ach, Frau Nguyet, machen Sie sich keine Sorgen ... das ist doch nicht schlimm ... na, kommen Sie, wir essen erstmal ... " lenkte ich uns ab, um den natürlichen Prozess nicht weiter aufzubauschen.
    
    „Naja, ich hatte Ihnen doch aber versprochen, dass ... naja, Sie hatten doch gesagt, dass ich Sie oft wütend gemacht habe ... damals ... eigentlich wollte ich Ihnen heute zu Beginn gleich sagen, dass Sie heute alles mit mir machen können ..."
    
    „Ach, ich bin nicht mehr wütend auf Sie ... das ist doch vorbei ..." erwiderte ich, leicht erstaunt, dass sie sich an dieses Detail unserer Konversation von vor drei Wochen erinnerte.
    
    Immerhin hatte ich das während einer ziemlich aufregenden Stoßerei von hinten erwähnt, während sie wohl schon ordentlich hinüber gewesen war. Egal. Ich fand es irgendwie gut, dass Nguyet heute schon wieder etwas zum Mittag bereitet hatte, das man gleich - ohne Besteck oder Stäbchen - mit den Händen verspeisen konnte. Letztens hatte das hier in der Pension dazu geführt, dass wir die Blätterteigpastete mit nach oben genommen und in der Wanne verspeist hatten, quasi als Vorspiel. Wie ich sie kannte, hatte ...
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