Schwangere Nachbarin braucht Hilfe
Datum: 11.04.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... dann zusehen kannst."
„Ach, ich habe genug Schwänze gesehen und auch jede Menge Pornos von masturbierenden Männern. Außerdem ist es doch viel bequemer auf der weichen Couch als in meinem kalten Bad."
"Haha stimmt. Aber schaust du mir dann etwa zu?"
„Darf ich? Ich würde gerne. Es wäre schön Mal wieder einen echten Penis, statt der ganzen Pornos zu sehen."
Ich denke kurz nach. Da beginnt Nadine ihren Kopf zu schütteln und sich zu entschuldigen:
„Es tut mir Leid, das war eine dumme Idee von mir. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist, so etwas vorzuschlagen. Die Schwangerschaftshormone und der Sexentzug machen mich so notgeil, dass ich mich gar nicht wieder erkenne. Nimm dein Geschenk mit und bringe es mir zum Lagern einfach wieder, okay?"
Innerlich tut Nadine mir etwas leid. Sie wurde allein gelassen und ihre Hormone lassen sie gerade durchdrehen. Ich denke an die wilden Fantasien, die ich mir nachts mit ihr ausgemalt habe. Ich bin mir sicher, dass sie es genießen würde, mir Jüngling beim Masturbieren zu zuschauen und mir würde es auch gefallen beobachtet zu werden. Ich beruhige sie und sage:
„Nein, deine Idee war nicht dumm. Jetzt wo ich drüber nachgedacht habe, finde ich sie gut. Du warst so aufmerksam mir ein Geschenk zu machen und ich mache dir gerne eine Freude und lasse dich zusehen. Ich verstehe, dass du als schwangere Frau andere Bedürfnisse hast und ich freue mich, wenn ich dir helfen kann damit zurecht zu kommen."
„Du musst das nicht tun, ich ...
... habe dich zu sehr bedrängt."
„Nein, ich will dein Geschenk unbedingt ausprobieren und ich gebe zu, dass es mich erregen würde, wenn du mir dabei zu siehst."
Nadine legt mir ein Handtuch auf die Couch. Ich frage sie nach Gleitgel. Sie verschwindet, um mir welches zu holen. In der Zeit ziehe ich mich aus und setze mich auf die Couch. Als Nadine wieder kommt, hält sie kurz an. Ich sehe wie sie mich mustert. Sie sagt:
„Wow du hast einen gut trainierten Körper und du bist untenrum gut ausgestattet."
„Danke sehr!"
„Warte ich mache dir einen Porno auf dem Fernseher an."
Sie reicht mir das Gleitgel, das ich nutze, um die Taschenpussy zu befeuchten. Nach kurzer Zeit flimmert ein Sexstreifen auf dem Fernseher. Nadine sagt:
„Ich habe jetzt auf die schnelle das angemacht, was ich zuletzt gesehen habe."
Ich schaue mir das kurz an und erkenne, dass es ein Streifen ist, bei dem eine Schwangere von einem schwarzen Monstercock rangenommen wird. Ich blicke sie an und sage:
„So so, da war aber eine hier ganz schön ungezogen."
Wir lachen. Ich nehme meinen Penis in die Hand und wichse ihn, bis er ganz steif ist. Dann nehme ich die Taschenpussy und stülpe sie langsam über mein Glied. Nadine setzt sich auf das Sofa, das quer zum Fernseher und der Couch steht. Sie schaut mir gespannt zu. Ich merke ihren gierigen Blick und er turnt mich an. Ich schiebe zum Anfang meinen Penis ganz in die Taschenpussy. Ich gebe mich hin und stöhne sanft, was unter anderen auch für Nadine ...