1. Schwangere Nachbarin braucht Hilfe


    Datum: 11.04.2020, Kategorien: Hausfrauen

    Ich sitze in dem Bus und fahre endlich von der Uni heim. Der Tag heute war lang und ich freue mich schon auf die Couch. Ich bin erst 20 Jahre alt und wohne noch in der Wohnung meiner Eltern. Der Bus hält an meiner Station und ich steige aus. Da bemerke ich, dass auch die Nachbarin gegenüber im Bus war. Als sie mich auch erblickt, grüße ich sie nett:
    
    "Hallo Frau Lehmann"
    
    "Hallo, du bist der Sohn von den Wagners, oder?"
    
    "Ja, ich bin Marc."
    
    "Stimmt, deine Mutter erwähnt immer, wie stolz sie auf dich ist."
    
    "Ja, das ist sie. Unterhalten Sie sich häufiger mit meiner Mutter?"
    
    "Ja. Nenn mich doch bitte Nadine. Ich bin nur etwas älter als du."
    
    Ich bemerke, dass Nadine ihren schweren Einkauf nach Hause trägt. Da ich gut erzogen bin und wir den gleichen Weg haben, biete ich ihr meine Hilfe an.
    
    "Kann ich dir das abnehmen?"
    
    "Oh, das ist sehr nett."
    
    Ich nehme zwei der schweren Tüten und trage sie für sie. Während wir nach Hause laufen, beäuge ich Nadine genauer. Sie ist vielleicht vor einem halben Jahr erst in unser Wohnhaus gezogen und oft habe ich sie noch nicht gesehen. Ich habe sie allerdings schon ein paar Mal mit ihrem Freund streiten gehört. Nadine ist eine hübsche Frau, dich ich auf Ende 20 schätze. Sie ist groß und hat einen durchschnittliche Figur mit ein paar Rundungen hier und da. Ihr Bauch zum Beispiel hat ein paar Kilos zu viel drauf und zeichnet sich leicht unter ihrem Shirt ab.
    
    Wir kommen auf dem kurzen Heimweg ins Gespräche und ich ...
    ... frage sie nach ihrem Beruf. Nadine ist Lehrerin und erwähnt, wie gerne sie mit den Kindern arbeitet. Sie lacht dabei über beide Ohren und ihr großes Lächeln steckt mich an. Dabei fallen mir ihre runden blauen Augen auf. Sie verwendet keine Schminke und auch so gefällt mir ihr natürliches Gesicht. Umrahmt wird ihr Gesicht von vollem brünetten Haar, dass ihr nur bis zu den Schultern reicht. Sie fragt mich nun nach meinem Studium:
    
    "Ich studiere Medizin im vierten Semester. Bald stehen wieder Klausuren an, dann heißt es wieder jede Menge lernen."
    
    "Wow, du bist sehr fleißig. Deine Mutter kann zu Recht stolz auf dich sein."
    
    Ich hätte gerne noch mich mit Nadine weiter unterhalten, doch wir kommen gerade an der Haustür an. Sie zückt ihren Wohnungsschlüssel und schließt die Eingangstür zum Treppenhaus auf. Ich trage ihr die Tüten bis zu ihrer Wohnungstür und will sie ihr gerade übergeben, da sagt sie:
    
    "Bist du so nett und stellst sie mir in der Küche ab?"
    
    Nadine öffnet dabei schon ihre Wohnungstür und wartet meine Antwort gar nicht ab. Ich folge ihr in die Wohnung und stelle ihr die Tüten auf dem Küchentresen ab. Da höre ich aus einem anderen Zimmer der Wohnung brüllen:
    
    "Na endlich Nadine. Wo warst du so lange. Ich warte schon ewig auf dich."
    
    "Ich war einkaufen. Du hättest mir ja helfen können."
    
    "Ach jetzt tue nicht so, als ob du wegen dem Balg in dir, nicht mehr Einkaufen könntest."
    
    Ihr Freund kommt in die Küche und ist etwas erstaunt mich zu erblicken. Er ...
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