Schwangere Nachbarin braucht Hilfe
Datum: 11.04.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... unterbricht sein Gemaule und fragt:
"Wer ist das, Nadine?"
"Das ist der Nachbarsjunge und er war aufmerksamer als du und hat mir den Einkauf nach Hause getragen."
Er richtet sich zu mir und sagt:
"Danke, aber du brauchst meiner Freundin nicht zu helfen. Sie kommt selbst zu Recht."
Nadine unterbricht ihn:
"Doch Felix ich brauche Hilfe. Ich bin schwanger und eigentlich soll ich nicht schwer schleppen."
Ihr Freund bittet mich zur Tür hinaus. Bevor ich gehe, verabschiedet sich Nadine noch bei mir an der Tür. Fast geflüstert sagt sie:
"Danke sehr Marc. Mein Freund ist ein Arsch und wie du mitbekommen hast, freut er sich im Gegensatz zu mir nicht über meine Schwangerschaft."
"Ich verstehe. Sag Bescheid, wenn du Hilfe brauchst."
Ich verlasse ihre Wohnung und gehe gegenüber nach Hause in die Wohnung meiner Eltern. Ich setzte mich aufs Sofa und verarbeite das, was ich gerade miterlebt habe. Nadines Freund, Felix, ist wirklich ein Arschloch. Ich verstehe gar nicht, was Nadine an ihm findet, dass sie noch mit ihm zusammen ist. Ich habe sie schon oft streiten gehört. Deren Beziehung läuft wirklich nicht gut. Das sie schwanger ist überrascht mich bei deren Beziehung. Ich kann mir das nur damit erklären, dass Nadine ungewollt schwanger geworden ist.
Als ich abends im Bett liege, denke ich an Nadines Körper. Sie hat also kein dickes Bäuchlein, sondern schon einen ganz kleinen Schwangerschaftsbauch. Mit dem, was ich im Medizinstudium gelernt habe, denke ich, ...
... dass sie im dritten Monat ist. Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden auch ihre Brüste und ihr Po wachsen.
Die nächsten Wochen stecke ich voll in der Lernphase und habe Nadine länger nicht mehr gesehen. Als ich mit meiner Familie zu Abend esse, überrascht es mich, als meine Mutter erzählt:
"Wusstet ihr, dass die Nachbarin von gegenüber, Frau Lehmann, schwanger ist?"
Mein Vater steigt in ihr Gespräch ein:
"Nein, das wusste ich nicht. Und ist ihr Freund etwa nicht der Vater?"
"Doch. Wieso?"
"Ich habe gesehen, dass er letzte Woche ausgezogen ist."
"Oh, die arme Frau. Die Schwangerschaft ist bestimmt schon anstrengend genug und nun muss sie auch noch alleine den Haushalt führen."
Ich freue mich irgendwie innerlich, dass sich Nadine von diesem Arsch Felix getrennt hat. Auch wenn sie nun allein klarkommen muss, ist sie ohne ihn besser dran.
Eine Woche später komme ich gerade aus der Bibliothek nach Hause, da sehe ich Nadine mit zwei Tüten auf dem Heimweg. Ich hole sie schnell ein und begrüße sie:
"Hallo Nadine, wie geht es dir? Lass mich dir die Tüten abnehmen."
Ich greife einfach nach den Tüten und helfe ihr. Sie ist erfreut mich zu sehen und strahlt mich an:
"Hallo Marc, das ist nett von dir. Mir geht es eigentlich ganz gut. Durch die Schwangerschaft ist mir manchmal etwas schlecht und ich habe immer Rückenschmerzen, aber ansonsten gut."
"Ich habe gehört, dass du dich von Felix getrennt hast?"
"Ja, er wollte das Baby nicht und hat ...