Mit dem ersten Schritt...03
Datum: 12.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zu füllen. Bevor ich mich allerdings tatsächlich in die Schlange stellen konnte, spürte ich eine Hand an meinem Arm. Als ich mich umdrehte, war es meine Mutter, die mich zur Seite zog.
Sie schaute sich ein wenig hektisch um, bevor sie sich vorbeugte und mir ins Ohr flüsterte: „Sag mal, Benni, ich konnte das eben nicht so genau erkennen, ist dein Schwanz etwa schon wieder steif?"
Überrascht von ihrer Direktheit, hier, direkt unter den Augen der ganzen Verwandtschaft, musste ich erst einmal schlucken, aber dann flüsterte ich genauso leise zurück: „Ja, Mama, ich brauch dich nur ansehen, dann werde ich so was von geil. Es wird immer schlimmer, ich will dich ficken, ich muss dich ficken, ansonsten werde ich noch wahnsinnig!"
Jetzt war es meine Mutter, die schlucken musste: „Ach, Benni, du glaubst gar nicht, wie heiß du mich machst..... Ich weiß gar nicht, was mit mir auf einmal los ist, aber ich bin auch die ganze Zeit über schon total feucht und kann es kaum erwarten, dass du mir deinen Schwanz endlich in meine nasse Fotze schiebst!"
Wir schauten uns tief in die Augen, wo wir beide die sexuelle Gier des anderen klar erkennen konnte, wurden dann aber aus unserer Trance gerissen, als einer der Gäste uns fragte, ob wir das Ende der Schlange wären.
Am Buffet wurden wir dann getrennt und ich schaufelte mir irgendetwas auf meinen Teller, ich nahm gar nicht so recht wahr, was es war. Ich dachte nur daran, dass meine Mutter in diesem Augenblick mit nasser Fotze geil bis ...
... unter die Haarspitzen an ihrem Tisch saß und nur darauf wartete, dass ich ihr endlich meinen Schwanz in ihr Loch stoßen würde. Ich war fast der Verzweiflung nahe. Wir beide wollten unbedingt ficken und konnten es nicht.
Als ich mit vollem Teller auf der Suche nach einem freien Platz war, erspähte ich meine Familie und machte mich auf den Weg zu ihnen. Das heißt, eigentlich sah ich nur Steffi und meine Mutter, mein Vater war wohl noch am Buffet. Meine Mutter winkte mir zu und bedeutete mir, zu ihnen zu kommen.
Sie saßen an einem der überall im Garten verteilten viereckigen Tische, an dessen Seiten Platz für jeweils zwei Stühle waren. Meine Mutter saß alleine an einer Seite, der Platz neben ihr war wohl für meinen Vater bestimmt. Steffi hatte sich rechts von ihr an den sich rechtwinklig anschließenden Platz gesetzt und unterhielt sich schräg über den Tisch mit einer Familie, die die vier Plätze ihr und meiner Mutter gegenüber besetzten.
Ich wollte schon den freien Stuhl neben meiner Schwester ansteuern, als meine Mutter mir zurief: „Hier, Benni, kommst du zu mir?"
Verwundert antwortete ich nur: „Ok", ich hatte ja eigentlich angenommen, dass das eigentlich der Platz meines Vaters wäre. Steffi hatte davon nichts mitbekommen, so sehr war sie in ihrem Gespräch vertieft. Ich setzte mich also neben meine Mutter, kurze Zeit später kam dann auch mein Vater, der den letzten freien Platz neben Steffi in Beschlag nahm.
Wir unterhielten uns sehr nett mit der sich auch am Tisch ...