1. Mit dem ersten Schritt...03


    Datum: 12.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... unseren in etwa gleichaltrigen Verwandten, während meine Eltern sich zu den älteren Herrschaften gesellt hatten. Obwohl ich bemüht interessiert den Gesprächen um mich herum folgte und mich auch ausreichend genug daran beteiligte, hatte ich doch nur Augen für meine Mutter. Verstohlen und aus den Augenwinkeln heraus verfolgte ich jede Bewegung des Zentrums meiner Begierde. Ihr in dem engen Kostümrock so perfekt modellierter runder, voluminöser Hintern und die aus der Jacke herausgepressten dicken Titten machten mich wahnsinnig. Ständig hatte ich diese überaus fraulichen Attribute vor meinem geistigen Auge, wie sie in Verbindung mit den übrigen weichen und fülligen Rundungen ihres reifen Körpers in der Ekstase ihres Orgasmus unbeherrscht zuckten. Dazu kam noch, dass sie für mich, so dezent geschminkt, wie sie es im Beruf oder bei offiziellen Anlässen immer war, und ihren vollen Lippen, ihren braunen Augen hinter der aparten Brille, den altersgerechten Fältchen um Mund und Augen und dem bis auf den Nacken reichenden Bob zum einen die MILF aus dem Bilderbuch und zum anderen sowieso die hübscheste Frau der ganzen Gesellschaft war. Ich kam mir wie ein über beide Ohren verliebter Teenager vor, der seine Flamme anschmachtete. Aber irgendwie stimmte das ja auch.
    
    Ich hatte allerdings den Eindruck, dass es meiner Mutter ähnlich ging. Ich bemerkte, dass auch sie des öfteren in meine Richtung blickte, so, als könnte sie ebenfalls nicht ohne dem Wissen meiner Nähe sein. Einmal standen ...
    ... wir für kurze Zeit so, dass wir uns über die einige Meter betragende Entfernung frontal gegenüber standen. Ich konnte nicht an mich halten: Ich strich mir mit dem Zeigefinger der Länge nach über meinen in meiner Jeans schon längst wieder hart und steif stehenden Schwanz, langsam genug, damit ich meiner Mutter nachdrücklich die ausgefahrene Größe meines Fickprügels demonstrieren konnte, gleichzeitig aber so zügig, dass ein objektiver Beobachter (hoffentlich) nur vermuten würde, dass ich einen Krümel oder ähnliches von meinem Hosenstall entfernen würde.
    
    Meine Mutter ordnete diese Geste offensichtlich wie gewünscht ein. Jedenfalls biss sie sich erregt auf die Unterlippe, während sie auf meine Körpermitte starrte und führte ihre rechte Hand an den Bund ihres Rockes. Dort drückte sie Ring- und Mittelfinger auf ihren unter dem Rock verborgenen Venushügel und strich mit ihnen fest in langsamen Bewegungen auf und ab. Mich erinnerte das natürlich an die Erlebnisse der letzten Nacht, wo sie sich in absolut der gleichen Haltung und Bewegung mit eben diesen Fingern heftig in ihre Fotze gefickt hatte, aber das war sicher auch so beabsichtigt. Ich schaute mich schnell um, aber niemand achtete auf uns. Wie gesagt, bei mir war das ja sowieso nur eine Krümelentfernung und bei meiner Mutter sah es oberflächlich auch so aus, als ob sie sich nur kratzen würde.
    
    Aber sie war schlicht und einfach nur geil. Das wurde klar, als das Buffet eröffnet wurde, und wir uns anstellten, um unsere Teller ...
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