Mit dem ersten Schritt...03
Datum: 12.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Nach einer guten Stunde kamen wir dann bei meiner Oma an. Wir gingen gleich um das Haus herum in ihren Garten, da wir wussten, dass dort der Brunch aufgebaut war und sich die Gesellschaft daher dort aufhielt. Als die Eltern meiner Mutter, Oma Helga und Opa Günter, uns bemerkten, kamen sie natürlich gleich auf uns zu. Oma Helga breitete mit einem freudigen Lächeln ihre Arme aus und umarmte ihre Tochter: „Oh, ihr Armen, das tut uns so leid, so ein Stress für euch. Aber es ist so schön, dass ihr es trotzdem noch geschafft habt! Wir freuen uns so!"
„Ach Mama, alles halb so schlimm, wir hatten trotzdem eine sehr angenehme Nacht", wobei sie das „sehr" noch extra betonte und mich gleichzeitig kurz anschaute. Hätte ich gerade was getrunken, hätte ich mich sicher ob der Doppeldeutigkeit verschluckt. „Aber jetzt sind wir ja da, alles Gute zu deinem Geburtstag!" Damit küsste sie ihre Mutter auf die Wange und löste sich aus der Umarmung, um auch dem Rest der Familie Gelegenheit zu geben, meiner Oma zu gratulieren.
Als ich an der Reihe war, wollte ich sie auch nur mit einem „Herzlichen Glückwunsch, Oma!" kurz drücken, war aber überrascht, als sie mich dann doch enger, als ich eigentlich wollte, umarmte. Dadurch spürte ich deutlich ihre Brüste an meinem Oberkörper, Brüste, denen ich bislang keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt hatte, deren überraschende Weichheit und Fülle mich aber auf einmal total erregten. Mein Schwanz richtete sich in meiner Hose in Sekundenschnelle wieder auf, ...
... was keine große Veränderung bedeutete, da er sich in letzter Zeit in Gegenwart meiner Familie sowieso immer mindestens in einem halbsteifen Zustand befand. Da ich einen guten Kopf größer als sie war, stieß die zwar nicht sichtbare, aber gut spürbare Beule in meiner Hose gegen ihren weichen Bauch. Ich konnte meinen Unterleib nicht mehr rechtzeitig wegziehen und so musste sie meine Erektion mit absoluter Sicherheit fühlen. Sie ließ sich aber nichts anmerken, sondern schaute mir nur mit einem Lächeln in die Augen: „Schön, dass du mitgekommen bist, Ben, wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen. Mein Gott, was bist du groß geworden!" Und mit dieser letzten Bemerkung trennte sie sich wieder von mir und lächelte mich, wie ich meinte, mit einer Mischung aus Verwirrung und Verlegenheit an.
Sie wandte sich wieder anderen Gästen zu und ließ mich ziemlich konsterniert zurück. Bekam ich denn nun bei allen meinen weiblichen Familienmitgliedern sofort einen Ständer, selbst bei meiner 75-jährigen Oma? Ich schüttelte innerlich meinen Kopf, und schrieb das alles zum tausendsten Mal meiner mentalen Ausnahmesituation zu, in der ich mich befand, seit klar war, dass Inzest zumindest mit meiner Mutter in unserer Familie kein Tabu mehr war.
Aber dennoch musterte ich Oma Helga nun mit einem ganz anderen Blick als bislang. Als sie sich mit den anderen Gästen unterhielt, studierte ich jede Einzelheit ihrer 75-jährigen Erscheinung mit den Augen eines hochgradig sexuell erregten jungen Mannes. ...