Mit dem ersten Schritt...03
Datum: 12.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bereit hielt.
Das Gespräch drehte sich immer noch um die Anstrengungen eines Studiums, als sie sagte: „Ja, bei Ben kann man schon sagen, dass er gerade in letzter Zeit in besondere Weise schon eine sehr, sehr harte Zeit durchmacht, und deshalb froh ist, ab und zu wieder nach Hause zu kommen. Ich bemühe mich da nach Kräften, ihm beim Druckabbau zu helfen und ihn ordentlich zu entspannen." Dabei fasste sie gleichzeitig schnell einmal kurz und kräftig an meinen Schwanz und drückte fest zu. Ich hatte gerade mein Glas zum Trinken angesetzt und konnte es gerade noch vermeiden, meine Cola über den Tisch zu prusten. Erschreckt schaute ich in die Runde, keiner hatte glücklicherweise auf mich geachtet. Nur meine Schwester schaute mich hintersinnig grinsend an. Langsam verstärkte sich der Eindruck bei mir, dass sie doch mehr wusste oder zumindest ahnte, als mir lieb war.
Es lag für mich klar auf der Hand, dass auch meine Mutter mit ihrer Geilheit kämpfte. Dazu war es viel zu unüblich, dass sie, die sonst so beherrscht war, sich zu so einer riskanten Aktion, dazu auch noch garniert mit einer solch doppeldeutigen Aussage, hatte hinreissen lassen. Diese Erkenntnis hatte sie anscheinend dann auch und sie kam in kürzester Zeit wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Sie ließ mein Bein los und sich räuspernd setzte sie sich auf, ihre Hände vor sich auf den Tisch faltend. Ich warf einen schnellen Blick zu ihr und erkannte an ihren kleinen roten Flecken im Gesicht und dem etwas ...
... stärker als gewohnt wogenden Busen, dass sie von dieser kleinen Episode ziemlich aufgewühlt war, genau wie ich. Wir schafften es aber sehr bald, uns wieder zu beruhigen und den Rest der Mahlzeit ohne weitere Zwischenfälle hinter uns zu bringen.
Nachdem alle vom Brunch satt waren, pingte mein Opa, ein trotz seiner 77 Jahre noch sehr stattlicher Mann mit seinen gut 1,80 m Körpergröße und dem schlohweißen, vollen Haar, gegen sein Glas, stand auf und setzte zu einer kleinen Rede an. Sie endete damit, dass er sagte: „...und da wir nun alle endlich mal wieder so zusammen sind, würden Helga und ich uns freuen, wenn wir das festhalten könnten. Zu diesem Zweck haben wir uns gedacht, dass ein gemeinsames Foto von Freunden und Familie sehr schön wäre und wir würden uns freuen, wenn ihr uns dazu ins Haus begleiten würdet, da ist alles vorbereitet."
Unter allgemeinem, überraschtem Gemurmel marschierte also die gesamte Gesellschaft in den beeindruckenden Eingangsbereich des großelterlichen Hauses, das eigentlich schon als Villa zu bezeichnen war. Das Entrée war alleine fast schon so groß wie die Grundfläche des Hauses meiner Eltern. Dort war schon alles aufgebaut. Der uns erwartende Fotograf hatte sein Equipment schon bereit, Stativ, die darauf befindliche Kamera und die diversen Schirme zur optimalen Lichtsteuerung warteten nur auf den Beginn der Fotosession.
Das Alles befand sich vor einer Reihe von Stühlen und eines mit ein wenig Abstand dahinter platzierten Podestes. Der Fotograf ...