Mit dem ersten Schritt...03
Datum: 12.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Sie trug zur Feier des Tages eine weiße Bluse, deren oberste Knöpfe geöffnet waren. Sie war ein wenig durchscheinend, so dass gut zu erkennen war, dass sich darunter ein passender weißer BH befand. Ihre Bluse steckte in einem engen, grauen Rock, der bis kurz unter ihre Knie ging und die weiblichen Formen ihrer reifen Hüften wie eine zweite Haut umschmiegte.
Im Gesicht hatte sie natürlich altersgemäß ein paar Falten, aber ihre immer fröhliche und aufgeräumte Art, gepaart mit einer modernen, toleranten und offenen Haltung zu allen möglichen politischen und gesellschaftlichen Themen drängte das in den Hintergrund, so dass sie dadurch tatsächlich einige Jahre jünger erschien. Ihre schulterlangen, nicht gefärbten und dadurch vollständig grauen Haare trug sie offen und in Verbindung mit ihrer durch ein schwarzes Gestell umrahmten Brille strahlte sie eine natürliche Autorität aus.
Ihre Statur erklärte, warum Steffi mit ihrer im Vergleich geringen Körpergröße, ihren kleinen Titten und dem straffen Teeny-Körper so gar nicht nach unserer Mutter kam. Auch meine Oma war mit ihren rund 1,60 m recht klein, so groß wie Steffi halt, und recht schlank, ohne dürr zu sein. Für 75 war sie noch super in Schuss. Sie hatte zwar ein kleines Bäuchlein, was aber überhaupt nicht auffiel, da ihre Formen sonst die einer viel jüngeren Frau waren. Ihre schlanke Taille ging in einen wunderbaren runden, festen und von dem engen Rock perfekt modellierten Po über, der zwar bei weitem nicht so ...
... ausladend wie der meiner Mutter war, aber dennoch ohne weiteres dazu geeignet war, sexuelle Phantasien zu animieren. Ihre Beine waren zwar erst ab den Waden zu erkennen, aber auch diese waren schön schlank, straff und fest.
Ihre Brüste toppten ihr geiles Hinterteil und die schönen Beine aber noch. Von alten Fotos wusste ich, dass sie als junge Frau auch eher kleinere Titten hatte, ähnlich wie die meiner Schwester, aber auch hier hatten die Wechseljahre offensichtlich einiges verändert. Jetzt würde ich bei ihren Brüsten auf Größe C tippen und obwohl sie in einem Büstenhalter steckten, hatte ich den Eindruck, dass sie noch recht straff waren, auf jeden Fall standen sie fest und prall und ohne eine sichtbare Tendenz des Absackens in ihrer Bluse. Leider waren nicht genug Knöpfe der Bluse geöffnet, so hatte ich keinen Einblick in ihr Dekolleté.
Als ich diese Gedanken hatte, wurde ich mir bewusst, was ich hier tat. Ich checkte nun sogar meine Oma aus und es war gar kein großer Schritt, mir dabei vorzustellen, wie ich meinen Schwanz in ihre 75 Jahre alte Fotze versenken könnte. Das war nun langsam wirklich krank! Ich musste davon wegkommen und so zwang ich mich, meinen gierigen Blick von ihr abzuwenden und mich der übrigen Familie zu widmen. Es waren schließlich noch mein Opa, diverse Tanten und Onkel sowie Cousinen und Cousins da, die ich auch schon ewig nicht mehr gesehen hatte.
Wir standen zunächst in Grüppchen herum und unterhielten uns, meine Schwester und ich naturgemäß mit ...