Fickschnitte mit Sahne
Datum: 13.04.2020,
Kategorien:
Reif
... auf ihren Kitzler, was sie schon mal zum stöhnen animierte, dann ging es weiter zur Muschi. Die war natürlich ziemlich verschleimt, es roch auch sehr gewöhnungsbedürftig, aber die Geilheit trieb mich trotzdem dazu, meine Zunge hineinzubohren.
Erneut stöhnte sie auf, nun viel lauter. Ihre Hände und Finger verkrampften und drückten meine Hand, dass es fast schon weh tat, und ihr Körper bäumte sich auf und mir entgegen. Nachdem ich an unseren gemeinsamen Säften genascht hatte, ging ich tiefer, leckte mit der Zunge über ihre Schenkel, ging dann wieder hoch zu ihrer Muschi, machte einen kurzen Abstecher um ihr Poloch, was sie zum quieken brachte, und ging dann wieder über Bauchnabel und Titten hoch zu ihrem Mund, wo ich dann einen geilen Kuss erntete. "Hat es dir gefallen?" fragte ich dann. "Du bist ein ganz schön geiles Ferkelchen" sagte sie. Ich nickte nur und schaffte es, meinen Schwanz wieder in sie einzulochen, ohne meine Hand zu Hilfe nehmen zu müssen.
Ihr Blick wurde verlangend und ich fickte sie nun in der vermutlich gewünschten langsamen Geschwindigkeit. Ich arbeitete nicht auf einen schnellen Orgasmus hin, vermutlich wollte sie das auch gar nicht. Mehrmals wechselten wir die Stellung. Zuerst war ja die Missionarsstellung dran, dann ließ ich sie hinknien und fickte sie von hinten. Sie hatte es drauf dabei durch ihre Beine zu fassen und meinen Sack und die Eier zu kneten. Das hätte ich nicht lange durchgehalten, so wechselte ich schnell zur Löffelchenstellung und ...
... quetschte nun beim Ficken ihre Titten. Ihr schien es zu gefallen, jedenfalls beschwerte sie sich nicht und stöhnte und keuchte munter weiter.
Dann hob ich ein Bein von ihr an und fickte sie nun von der Seite und tätschelte dabei ihre Titten. Sie war eine Genießerin, hatte die Augen meist geschlossen. Ihre Hand wanderte nach unten und sie stimulierte sich nun dabei den Kitzler. Ich hob nun auch das andere Bein an und hielt beide in der Kniebeuge. Da ihre Beine jetzt zusammenkamen, wurde es eng, sehr eng. Der mechanische Reiz war sehr stark, aber sie war gut geschmiert. Trotzdem wäre es mir fast passiert, dass ich schon gekommen wäre. Im letzten Moment hielt ich inne, gerade noch rechtzeitig. So wollte ich nicht kommen.
Ich ging wieder heraus, und erneut in die Missionarsstellung. Ich wollte ihr in die Augen blicken, wenn ich komme. Ich lochte wieder ein und griff ihre Hände. Wieder umfasste sie meine Hände ganz fest. Ich fing langsam an, steigerte aber schnell das Tempo, ich wollte kommen. Ihr schien es zu gefallen, sie stöhnte und wand sich unter mir wie ein Aal und warf ihren Kopf verzückt hin und her und bekam glasige Augen. Sie schlang ihre Beine um mich, so wie es Alina damals getan hatte. Das erinnerte mich an Alina. Dann spürte ich, es kommt gleich. Nur noch ein paar schnelle, harte Stöße, ich stöhnte. Ihre Augen traten fast heraus, sie krampfte, sie zuckte, ich auch. Dann ließ ich mich ermattet auf sie fallen und küsste sie dann.
"Ohhh war das schön" sagte sie. ...