Mein fünftes Erlebnis
Datum: 14.04.2020,
Kategorien:
Schwule
... atmete nochmal tief aus, stand dann auf und sperrte die Türe auf. Ich ging zurück und herein kam ein ungefähr gleich großer Mann wie ich. Er schloss die Türe hinter sich wieder ab und sagte dann mit lauter Stimme: „Wow, ich hätte nicht geda…“
„Pscht“, unterbrach ich ihn und hielt den Zeigefinger über meine Lippen.
Er kapierte und flüsterte dann: „Sorry. Ich hab nicht damit gerechnet, dass du wirklich hier bist. Mich mit jemanden am Klo zu treffen ist auch für mich neu.“ Er grinste.
„Ich wollte es irgendwo an einem öffentlichen Ort machen“, rechtfertigte ich mich.
„Ist schon ok. Wollen wir gleich loslegen“, fragte er worauf ich nickte. Er schaute sich kurz um.
„Lass uns bitte die Plätze tauschen“, sagte er, was wir dann auch machten. Anschließend setzte er sich auf die Toilette und winkte mich zu sich. Ich stellte mich also vor ihn, mein Herz raste noch immer und ohne ein weiteres Wort zu verlieren machte er sich an meiner Gürtelschnalle zu schaffen. Ganz genau sah ich ihm dabei zu, wie er die Knöpfe meiner Jeans öffnete und dann zunächst nur die Hose ein Stück nach unten schob. Mein Penis versteckte sich noch schlaff hinter meiner lockeren Unterhose. Ich war viel zu nervös um erregt zu sein.
Der Typ griff mir schließlich in den Schritt woraufhin ich aus Reaktion zusammenzuckte.
„Nur keine Angst“, flüsterte er und zog dann auch meine Unterhose nach unten. Kurz betrachtete er mein schlaffes Teil und griff dann wieder danach, diesmal jedoch sanfter. Er zog ...
... ein bisschen an meinem Sack herum und fühlte meine Hoden, wechselte dann aber gleich zu meiner Vorhaut und zog diese langsam zurück. Dann rückte er mit dem Gesicht näher, streckte seine Zunge heraus und ließ diese über meine blanke Eichel tänzeln. Ich stand noch immer so unter Adrenalin, dass ich das noch nicht richtig fühlte, geschweige denn genießen konnte. Mein Penis, der sonst in Rekordgeschwindigkeit hart war wollte einfach noch nicht. Ich atmete dann selbst ein paarmal tief durch, schloss meine Augen und versuchte mich zu entspannen. Als der Kerl dann auch mein schlaffes Teil als ganzes in den Mund nahm, kam endlich auch Erregung auf. Dann ging es sogar ziemlich flott und mein Schwanz war voll erigiert. Ich hielt meine Augen weiterhin geschlossen. Auch wenn es nicht leicht war, es half mir dabei, nicht darüber nachzudenken, wer gerade wirklich meinen Schwanz lutschte. Stattdessen versuchte ich mir den einen hübschen Jungen aus dem Bus vorzustellen. Das war dann auch wirklich hilfreich. Langsam ging mein Puls wieder nach unten und ich konnte wirklich hin fühlen, wie gut der Typ das eigentlich machte. Dort unten schmatzte es, was das Zeug hielt, seine Zunge tobte wie wild über meine Eichel und immer wieder steckten meine fünfzehn Zentimeter ganz tief in seinem Rachen. Unweigerlich musste ich an Lukas denken. Der Blowjob von ihm war für mich damals schon göttlich, doch der Kerl spielte in einer ganz anderen Liga. Das es sich so gut anfühlen konnte mit dem Mund befriedigt zu ...