Das Badezimmer hat keinen Schlüssel
Datum: 14.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... versteckte.
Sie blickte hervor und zuckte mit dem Schultern: "Gibt es bei uns nicht."
"Soll ich morgen mal einen besorgen?"
"Wir sind doch alle erwachsen und entspannt. Wir haben bisher nie einen Schlüssel gebraucht. Im Gegenteil, bei einem Bad für vier Personen wäre das auch nervig, wenn du jedes Mal warten müsstest."
"Ähm...", war ich etwas überrascht, doch Merve konterte mit einem breiten Grinsen.
"Ich weiß, wie Männer da unten aussehen. Ich kann damit umgehen. Und du wirkst auch nicht so, als ob du verklemmt bist..."
"Äh, nee... nur überrascht."
Also duschte ich im nicht abgeschlossenen Bad. Es war ein eher unangenehmes Gefühl, nicht zu wissen, wann jemand reinkommen könnte. Nicht nur Mitbewohner, es könnten ja auch Gäste sein. Wobei dazu ja erst einmal die Türklingel läuten müsste. Aber je länger das warme Wasser auf mich plätscherte, umso mehr entspannte ich mich. 'Think positive', dachte ich mir, 'Was wenn ich Merve unter der Dusche erwische?'. Ich sah die kleine, zierliche Frau vor mir. Vor allem auch ihre apfelgroßen Brüste, wie sie durch ihr Shirt sich abzeichneten. Ich hatte schon eine gute Vorstellung davon, was mich da erwarten könnte. Dummerweise passierte dann genau das, was ich nicht wollte: ich bekam eine Erektion. Zu meinem Glück kam niemand herein.
Mit Handtuch um die Hüfte hüpfte ich in mein Zimmer. Ich legte mich ins Bett. Und während mein Kopf in den Schlafmodus wechseln wollte, fand mein Penis es wohl irgendwie geil, ...
... Merve überraschen zu wollen. Er war neugierig. Ich fragte mich, welche Frisur ihre Schamregion wohl haben würde? Oder obn sie dort vielleicht sogar ein Piercing hat? Oder auch ein Tattoo? Ich griff zu meinem knochenharten Schwanz. Ich wichste ihn ein paar Mal. "Mmmmh", stöhnte ich leise. Ich wichste schneller. Das Kopfkino ratterte und ich erhöte die Schlagzahl, was dazu führte, dass ich dann auch recht schnell meine Ladung verschoss. In drei bis vier Schöben schoss es aus mir hinaus auf Bauch und Beine. Verdammt, noch kein Kleenex neben dem Bett. Also wischte ich meinen Saft in meine Shorts. Entspannt und befriedigt schlief ich ein.
Als ich am nächsten Tag erwachte, waren die drei schon unterwegs. Ich duschte entspannt. Und dann war ich damit beschäftigt, Löcher zu bohren, Regale aufzuhängen und meinen Ramsch in Schränke zu verstauen.
"Wow!" war das Urteil von Merve, als sie abends mein Zimmer sah. "Wow!" erwiderte ich. Aber mir war nicht klar, warum ich das sagte.
Später saß ich mit Alex und Merve in der Küche und wir tranken Weißwein zu selbstgekochten Spaghetti Carbonara und ich sprach über meine Erwartungen zum Mechatronik-Studium. Alex studierte Wirtschaftsingenieur und Merve Germanistik. Und Bruno war erst einmal eine Woche unterwegs auf Exkursion.
Die beiden wollten noch einen Film in der Küche schauen, und wechselten vom Esstisch in die Sofaecke. Ich sah, wie Alex Nähe zu Merve suchte. Er legte einen Arm um ihre Schulter, sie gewährte.
"Willst du ...