1. August 1989 oder die Mutter meines besten Freundes


    Datum: 14.04.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu

    ... die restlichen Knöpfe auf, damit ich richtig an ihre Titten kam. Immer wieder nahm ich nun die rechte und dann wieder die linke Titte im Wechsel in meinen Mund, leckte und saugte an ihren Zitzen. Ich war im Himmel. Endlich war das Eingetreten, was ich mir schon lange gewünscht hatte.
    
    Monika trat einen Schritt zurück beugte sich nach vorn und griff mir an den Hosenknopf. Flink hatte sie diesen mit ihren Fingern aufgeknöpft und zog nun den Reißverschluss der Jeans nach unten. Endlich wurde der Druck der Hose von meinem Schwanz genommen. Dieser war so hart wie noch nie zuvor. Monika konnte ihn aber noch nicht in Natura sehen, ich trug ja noch eine Boxershorts unter der Jeans. Sie richtete sich wieder auf griff mir mit ihrer linken Hand in meinen Nacken und zog mich zu sich runter. Ich war ja mehr als 20 cm größer als sie. Erst dachte ich sie wollte mich küssen, aber weit gefehlt. Sie legte ihren Kopf leicht zur Seite und flüsterte mir ins rechte Ohr.
    
    << Bevor wir jetzt weiter machen mit dieser Geschichte, möchte ich von dir dein Ehrenwort haben, dass alles, aber auch wirklich alles, unter uns bleibt. Keinesfalls darfst Du jemanden anderen jemals hiervon erzählen. Du bist noch nicht volljährig und ich würde in Teufelsküche kommen. >>
    
    Sie ließ meinen Nacken los und schob mich mit ihren Armen an meinen Schultern wieder in die aufrechte Position.
    
    << Ich schwöre bei allem was mir heilig ist, niemand wird jemals hiervon erfahren. Aber unabhängig davon, wer würde mir ...
    ... dies eh glauben wollen. >>
    
    Ich sah Monika dabei in ihre Augen, hob meine rechte Hand, hielt drei Finger hoch, um mit dieser Geste das gerade Gesagte zu untermauern. Wir hatten somit einen Pakt geschlossen und ich gedachte auch keinen Millimeter jemals ein Sterbenswörtchen hierüber zu verlieren.
    
    Sie lächelte mich mit ihren strahlend weißen Zähnen an, zog mich wieder zu sich heran und steckte mir dann ohne Vorwarnung ihre Zunge in meinen Mund. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich einen Zungenkuss bekam. Aber was das anging, war an dem Tag für mich alles zum ersten Mal. Ich presste Monika geradewegs an mich und hätte sie am liebsten nie wieder losgelassen. Gekonnt ließ sie ihre Zunge in meinem Mund mit meiner Zunge kreisen und mein Schwanz erreichte nie gekannte Härtegrade. Ich drückte ihn geradezu in ihren Bauch. Meine größte Sorge war nun, dass ich, ohne ihr weiteres Zutun, einfach losspritzen würde. Da sie ja obenrum mehr oder weniger schon blank gezogen hatte, konnte ich wiederum sehr gut ihre harten, steifen Brustwarzen an meinem Oberkörper spüren. Das geilte mich nur noch mehr auf.
    
    Monika beendete den Zungenkuss genauso schnell, wie sie ihn begonnen hatte blickte mich fragend an und sagte:
    
    << Du hast noch nie einen Zungenkuss bekommen? >>
    
    Sie lächelte mich wieder an.
    
    << Schwindeln zählt nicht, Freundchen. >>
    
    << Nein ehrlich nicht. Ich habe erst einmal eine Klassenkameradin auf einer Klassenfahrt auf den Mund geküsst. Die Zunge war aber dabei ...
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