August 1989 oder die Mutter meines besten Freundes
Datum: 14.04.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
... irgendetwas überraschen können.
Sie ist meine heimliche Traumfrau. Mädchen im meinem Alter interessieren mich nicht und immer wenn ich Monika sah, kam in mir der Wunsch auf Sex mit ihr zu haben. Ich wusste nur nicht, wie ich diesen Traum jemals in die Realität umsetzen sollte. Sie war damals 45 Jahre alt, rothaarig, hatte grau/grüne Augen, volle Brüste und bei 172 cm ein paar Pfund zu viel auf den Rippen, ich schätze so um die 80 kg. Ich war damals schon knapp über 190 cm, sehr schlank und wog gerade mal 75 kg. „Dünner Hering“ pflegte meine Mutter immer zu sagen.
Aus der Traum, vielleicht beim nächsten Mal. Auf dem Weg zurück durch den Garten zum Gartenzaun hin kam ich am Kellereingang vorbei. Vielleicht ist das ja eine Möglichkeit ins Haus zu kommen. Ich ging die Treppenstufen hinunter zur Kellertür und fasste die Türklinke an und drückte sie hinunter.
Es war mein Glückstag, die Tür öffnete sich und ich stand im Keller. Tja und nun? Was sollte nun weiter geschehen. War dies etwa schon ein Einbruch oder zumindest Hausfriedensbruch? Was würde passieren, wenn man mich im Haus erwischte? Ehrlich gesagt, war es mir egal bzw. hatte ich an so etwas gar nicht gedacht.
Ich sah mich um. Der Kellerraum war ca. 12 m² groß, komplett mit Regalen, in denen Lebensmittel, Eingekochtes und diverser Kram untergebracht waren und einer Tiefkühlkombination ausgestattet.
Nach dem ich dort jetzt im Keller stand hatte ich ein neues Ziel: Feststellen, ob wirklich niemand da war ...
... oder konnte ich tatsächlich jemanden überraschen
.
Ich zog meine Turnschuhe aus und ging durch die erste Zwischentür und stand im ausgebauten Kellerflur. Insgesamt sah man drei Türen. Hinter der Tür rechts befand sich ein Badezimmer das aus Dusche, Toilette und Waschbecken bestand. Ich lauschte an der Tür. Konnte aber nichts hören. Ich öffnete die Tür, schob sie einen Spalt breit auf und steckte meinen Kopf hinein. Niemand.
Die Tür geradeaus führte in zwei nebeneinander liegende Zimmer. Auch hier lauschte ich wiederum erst bevor ich die Tür öffnete. Diese Zimmer gehörten Phillipp. Den ersten Raum nutze er als Wohnzimmer. Es war ausgestattet mit zwei Zweisitzer-Sofas, die im 90° zueinanderstanden standen. Davor stand ein kleiner Tisch. In der Ecke zwischen den Sofas befand sich eine Stereoanlage und in den Regalen darüber etliche Schallplatten. An der linken Wand war ein Durchgang in den zweiten Raum, den Phillipp als Schlafzimmer nutzte. Hier befanden sich nur ein Bett, ein Schreibtisch und ein Kleiderschrank.
Hier in den Kellerräumen war also schon mal keiner. Ich ging zurück in den Kellerflur und öffnete die letzte verbliebene Tür die zum Erdgeschoss führte. Die folgende Treppe war aus Holz und hatte insgesamt 6 Stufen, wobei die dritte Stufe knarzte. Dies wusste ich und trat bewusst nicht auf die dritte Stufe, sondern überstieg sie, da ich mir immer noch nicht sicher sein konnte, ob ich tatsächlich allein im Haus war und ich wollte deshalb keinerlei Geräusche ...