1. August 1989 oder die Mutter meines besten Freundes


    Datum: 14.04.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu

    Diese Geschichte ist frei erfunden und hat so nicht stattgefunden. Trotzdem viel Spaß damit!
    
    Für mich hatte vor ein paar Tagen das zweite Ausbildungsjahr zum Kfz-Mechaniker begonnen. Es waren noch fünf Monate bis zu meinem 18.ten Geburtstag und auf dieses Ereignis freute ich mich am meisten, da ich ab dann selbst Autofahren durfte und nicht mehr abhängig von meinen Eltern oder meinen Kumpels war, um irgendwo anders außerhalb unseres Dorfes hinzukommen. Ich selbst hatte zu dem Zeitpunkt nur ein Mofa. Meine damaligen Kumpels waren fast alle älter und hatten zum Teil sogar schon eigene Autos.
    
    Es war an einem Freitag, weil in der Woche ein paar Überstunden angefallen waren, durfte ich schon um 14.00 Uhr statt wie sonst üblich um 16.00 Uhr Feierabend machen.
    
    Als ich daheim ankam war von meiner Familie niemand da. Handys oder gar Internet gab es damals noch nicht und so überlegte ich, welcher von meinen Kumpels um diese Zeit schon frei hatte. Da kam mir nur mein ehemaliger Klassenkamerad Phillipp in den Sinn. Er ging damals in die Oberstufe und machte Abitur und da noch Schulferien waren, bestand zumindest die Möglichkeit ihn daheim anzutreffen und wenig mit ihm zu quatschen. Seit dem Ende der Grundschule sahen wir uns nicht mehr täglich, da er aufs Gymnasium und ich auf die Realschule ging, aber dennoch war er mein bester Freund.
    
    Nachdem ich noch fix duschen war und mir frische Klamotten angezogen hatte, fuhr ich mit der Mofa zu ihm und als ich ankam war ich ein ...
    ... wenig enttäuscht. Das Garagentor und alle Fenster waren zu, es schien niemand da zu sein. Ich klingelte an der Haustür, das heißt es blieb beim Versuch, da ich keine Klingel hören konnte. Merkwürdig. Niemand da, aber warum ist die Klingel dann abgeschaltet?
    
    Ist vielleicht doch jemand da und will einfach nur nicht, bei was auch immer, gestört werden? Dies wollte ich nun genauer wissen. Ich ging zurück Richtung Garage und kletterte dort, wie wir es als Kinder immer gemacht haben, über den Gartenzaun. Das Grundstück lag zwar direkt an der Straße und rund um das Grundstück herum war auch alles bebaut, aber aufgrund der starken Bepflanzung mit Hecken, Sträuchern und Bäumen konnte man, zumindest zu der Jahreszeit, von außen nichts vom Garten oder von der Hausrückseite einsehen.
    
    Ich fühlte mich an alte Cowboy- und Indianerzeiten als Kind zurück erinnert und schlich mich auf leisen Sohlen durch den Garten und machte mich auf zur Fensterfront des Wohnzimmers. Das waren im Erdgeschoss die einzigen zugänglichen Fenster auf der Hausrückseite. Das Fernsehzimmer, das Schlafzimmer und die Kinderzimmer lagen alle im ersten Stock und die konnte man ohne Leiter nicht einsehen. Vorsichtig lugte ich um die Ecke und spähte ins Wohnzimmer. Enttäuschung pur, nichts! Ich wusste gar nicht warum ich enttäuscht war. Was hatte ich denn gehofft dort durch die Scheiben zu sehen? Doch, natürlich wusste ich warum ich enttäuscht war, ich hatte gehofft Monika, Phillipps Mutter wäre da und ich hätte sie bei ...
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