1. August 1989 oder die Mutter meines besten Freundes


    Datum: 14.04.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu

    ... an den Händen griff von hinten an ihre prallen Titten und seifte sie als erstes ein. Es schien ihr zu gefallen, denn ihre Brustwarzen wurden schnell hart und die Nippel standen steil nach vorne. Dann griff ihr zwischen die Beine und wusch sanft ihre Möse. Als ich meinte es wäre genug, seifte ich den Rest ihres Körpers ein und spülte dann das Duschgel ab.
    
    << Wollten wir die Haare bei dir da unten nicht noch ein wenig stutzen? >> fragte ich, nachdem ich das Wasser abgestellt hatte.
    
    << Ja wollten wir, dass hatte ich fast vergessen. >> sagte Monika << Eine Schere liegt dort auf der Ablage über dem Waschbecken. >>
    
    Ich stieg aus der Wanne, ging zum Waschbecken und nahm mir die Schere. Als ich mich wieder umdrehte, saß Monika bereits breitbeinig auf dem Wannenrand und stellte ihre Beine außerhalb der Wanne auf den Boden des Badezimmers.
    
    << Wie hätten Sie es denn gerne, Gnädigste? >>
    
    << Nur die Spitzen, bitte. >>
    
    Ich setzte die Schere an und schnitt ihr die Schamhaare vorsichtig ab.
    
    << So ist kurz genug, >> Sagte sie nach einiger Zeit, nach dem sie an sich runterschaute.
    
    Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete mein Werk.
    
    << So gefällt mir das schon besser, der Urwald ist fürs erste genug gerodet. Stell dich bitte wieder in die Wanne, ich spüle dir die losen Haaren noch raus. >>
    
    Sie kam dem nach und ich konnte wieder an ihre Pflaume greifen. Sie fühlte sich herrlich weich an. Ich stellte das Wasser ab und nahm mir ein Handtuch um Monika abtrocknen. ...
    ... Hier ging ich genauso sorgfältig vor, wie vorher beim Duschen.
    
    Ich selbst brauchte mich nicht mehr abzutrocknen. Dies war schon durch die Luft selbst geschehen.
    
    Ich reichte Monika noch ein weiteres Handtuch. Dieses wickelte sie sich wie einen Turban um den Kopf.
    
    << Holst Du mir bitte einen Bademantel aus meinem Schlafzimmer? Es müsste einer an der Tür hängen. >>
    
    Ich ging vom Bad ins Schlafzimmer und holte ihren Bademantel. Als ich zurückkam, nahm Monika die abgeschnittenen Schamhaare auf und warf sie in die Toilette. Sie zog sich den Bademantel an, während ich mir aus dem Zimmer meine Boxershorts und mein T-Shirt holte und dann anzog.
    
    << Soll ich uns Spaghetti kochen? Was anderes dürfte auch nicht da sein, da ich noch nicht einkaufen war. >> fragte Monika.
    
    << Sehr gerne, ich mag Spaghetti und so langsam habe ich Kohldampf. >>
    
    Wir gingen zusammen runter in die Küche.
    
    << Willst Du eigentlich die ganze Nacht hier bleiben? >> wollte sie wissen als sie einen Topf mit Wasser auf den Herd stellte.
    
    << Wenn ich darf gerne. >> antwortete ich, während ich mich auf einen der Küchenstühle setzte.
    
    Ich sah auf die Uhr. Es war mittlerweile halb acht. Die Zeit vergeht ja wie im Flug dachte ich mir.
    
    << Vielleicht solltest Du deine Eltern anrufen und ihnen sagen, dass du heute bei Phillipp schlafen würdest. Ich kann dir bestimmt noch so einiges zeigen. >>
    
    Schlagartig wurde mein Schwanz hart, denn was Monika vorschlug bedeutete, dass sie auch noch nicht genug ...
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