Sonderangebot 01
Datum: 16.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... ließ sie mich aus den Augen. Jedes heftige Atmen von mir, jedes Zucken in ihrem Mund schien kleine Sterne wie ein Feuerwerk in ihren dunklen Augen aufblitzen zu lassen. Ja, sie stöhnte sogar vor Lust, wenn ich vor Geilheit zusammenzuckte oder die Luft ausstieß. Sie war eine begnadete Bläserin.
Hatte mich ihre Trauer und der zum Glück verhinderte Abbruch des Abends die Lustleiter nach unten rutschen lassen, flog ich sie jetzt einfach hinauf. Und natürlich hielt ich bei diesen saugenden Lippen, der spielenden Zunge und dem Zusammenziehen ihres Rachens beim Schlucken nicht lange durch.
„Ich spritze dir gleich alles in den Mund" versuchte ich sie zu warnen.
Aber sie zog sich nicht zurück, sie intensivierte ihre Liebkosungen, ihr Kopf bewegte sich schneller auf und ab.
Und dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Zum zweiten Mal an diesem Abend schoss ich meine Ladung tief in ihren Rachen und sie schluckte und schluckte, jeden Tropfen. Erst als ich erschöpft nach vorne fiel und mich auf der Rückenlehne der Couch abstützte entließ sie den besiegten Krieger aus ihrem Mund und lehnte sich seitlich von mir auch gegen die Couch. Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Auch meine Lustgöttin musste sich erholen. Minutenlang schaute ich sie nur an.
„Gefällt dir, was du siehst?" fragte sie flirtend.
„Ja und nein" antwortete ich.
„Wieso nein?" kam sofort die Nachfrage.
„Du hast viel zu viel Stoff an deinem herrlichen Körper" gab ich ehrlich zu.
Sie lächelte und ...
... erhob sich.
„Musst du schon gehen?" fragte ich sorgenvoll.
„Ich habe keine Verpflichtungen, außer..." sie wies auf die Tür zum Badezimmer und zuckte mit den Achseln. „Ich brauche dringend eine Toilette und ein paar Tropfen Wasser wären auch nicht schlecht."
Ich stand auf, begleitete sie zum Bad und reichte ihr ein großes Badetuch.
„Die Dusche steht zu deiner Verfügung" bot ich an und sie gab mir einen Kuss. „Danke."
Auch ich brauchte eine Reinigung, wollte sie aber nicht überfallen, um gemeinsam zu duschen. Also benutzte ich das Gästebad und wusch mich so gut es ging. Erfrischt und nur mit einer Jogginghose kehrte ich ins Wohnzimmer zurück. Die Dusche im großen Bad lief noch, also war Julia noch beschäftigt.
Die Sonne stieg gerade über die Häuser und mein Wohnzimmer wurde in herrlich weiches Licht getaucht. 4:00 Uhr zeigte meine Wanduhr und ich verspürte Lust auf einen starken Kaffee. Obwohl wir die ganze Nacht wach waren, fühlte ich keinerlei Müdigkeit, nur ein starkes Glücksgefühl. Endlich mal wieder ein Sonntagmorgen, an dem ich nicht nur nicht allein war, sondern in zauberhafter Gesellschaft.
Ich hatte es mir mit einem Kaffee gerade auf der Couch gemütlich gemacht, als Julia den Raum betrat. Mir wäre fast die Tasse aus der Hand gerutscht. Splitternackt trug sie ihr Kleid und was ich als einen Slip identifizieren konnte über ihrem Arm, legte die Kleidung jetzt aber auf einen Stuhl. Sie grinste.
„Auch ohne Worte sehe ich, dass dir DAS besser gefällt" ...