1. Sonderangebot 01


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... tat und... sie tat es nicht unbedingt aus großer Verzweiflung, Hunger oder Durst.
    
    Ich zog das kleine Bündel Scheine aus der Innentasche meines Smokings und sah, dass der kleinste von ihnen immerhin auf zehn Euro lautete.
    
    „Da ich vermute, du kannst nicht wechseln..." Ich hielt den Schein zwischen meinen Fingern. „...was ist dein Angebot für zehn?" provozierte ich und es begann, mir großen Spaß zu machen. Sie überlegte kurz.
    
    „Einer für den Kuss, fünf dafür, dass ich den Knoten öffne..." Erst jetzt bemerkte ich, dass ihr Oberkörper von einem geschickt drapierten Tuch umhüllt wurde. „...und..."
    
    Es war völlig verrückt. Gespannt starrte ich sie an und wusste eigentlich überhaupt nicht, warum ich es tat. Für den Kuss einer Fremden zu zahlen? Ich hätte sogar auf der Party einen Kuss umsonst stehlen können. Und der Anblick einer Frauenbrust - mochte sie auch noch so hübsch sein - war auch nichts soooooo Außergewöhnliches. Aber dieses Feilschen, dieses reizende Gespräch mit einer mir vor wenigen Minuten noch völlig Fremden aber irgendwie geheimnisvollen jungen Frau faszinierte mich. Ich musste mehr über sie herausfinden...
    
    kostete es, was es wolle.
    
    Sie beendete ihr Angebot.
    
    „...für jeden der verbleibenden fünf darfst du meine Brust in deiner Hand halten."
    
    „Bleibt noch ein Euro übrig für den Kuss nach den fünf Minuten" rechnete ich ihr jetzt vor.
    
    Sie nickte und griff nach der Münze, umschloss sie fest mit ihrer Hand und im nächsten Augenblick spürte ich ...
    ... warme, weiche Lippen auf meinen. Verdammt! Dieser Kuss ging mir durch und durch. Hätte sie sich nicht nach kurzer Zeit zurückgezogen, wäre ich versucht gewesen, mit meiner Zunge zwischen diese weichen Polster zu fahren und ihren heißen Mund zu erobern...
    
    Sie lächelte, als sie mich atemlos zurückließ und einen Schritt zurücktrat. Ohne Eile nestelte sie am Knoten ihres Schals. Ich konnte nicht anders, als jede ihrer Bewegungen mit meinem Blick aufzusaugen. Schließlich hielt sie die Enden des Tuchs in ihren Händen.
    
    Als sie jetzt in Zeitlupe ihre Arme auszubreiten begann wurde mehr und mehr ihrer leicht gebräunten Haut sichtbar. Das Tal zwischen ihren Brüsten versprach eine angenehme Größe dieser weiblichen Formen, die sich sehr bald meinen Augen präsentieren würden. Dann war es so weit.
    
    Mit offenen Armen und entblößtem Oberkörper trat sie jetzt einen Schritt auf mich zu. Mir war klar, dass sie damit gleich zwei Dinge erreichte. Sie stand so nah vor mir, dass ihr Tun von Außenstehenden kaum wahrzunehmen war und meine Hand hatte nur einen sehr kurzen Weg bis zu diesen nicht allzu großen, herrlich von ihrem Körper abstehenden Wölbungen, deren Spitzen sich wie kleine Türme hart und begehrlich der kühlen Luft entgegenstreckten.
    
    „Sie gehören dir" sagte sie lächelnd.
    
    Mit einem Arm griff ich um sie herum und hielt sie sanft um ihre Taille gefangen. Dann schob ich meine Hand vorsichtig auf ihre Brust zu. Ihre Haut war wie Samt und angenehm warm. Ihr Nippel drückte sich in meine ...
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