1. Sonderangebot 01


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... tatsächlich fragte:
    
    „Die weniger schönen nicht?"
    
    „Hmmm, ich denke, auch sie. Aber das habe ich bisher nicht untersucht."
    
    „Ach so" nahm sie meine Aussage zur Kenntnis, konnte aber ein Grinsen nicht vermeiden. „Und was tun wir jetzt dagegen? Weißt du, wie genau ich dir helfen könnte?"
    
    Ich erhob mich und nahm sie dabei auf meinen Armen mit mir. Dann ging ich langsam zum Schlafzimmer.
    
    „Was machst du?" hörte ich Julia, die ihre Arme instinktiv um meinen Hals geschlungen hatte.
    
    „Wir müssen dich noch ein wenig für deine Hilfe vorbereiten. Aber das geht auf dem Bett viel bequemer. Und deshalb bringe ich dich dahin."
    
    „Du machst aber nichts Böses mit mir, oder?" spielte sie weiter das kleine unschuldige Mädchen, das jetzt allerdings frech mit Lippen und Zähnen an meinem Hals spielte.
    
    Ich setzte sie auf die Bettkante und trat einen Schritt zurück.
    
    „Ich mache etwas sehr Schönes, wenn du mich lässt" versprach ich und sie nickte heftig, nach einer kurzen gespielten Verzögerung. Sie war einfach bezaubernd. Und sie liebte es zu spielen.
    
    Eine Frau wie Julia hatte ich noch nie erlebt, trotz meiner fast dreißig Jahre und eigentlich genügend Erfahrungen mit hübschen Frauen. Sex war für mich immer etwas Wunderschönes, etwas, bei dem ich meine Gefühle einem anderen Menschen zeigen und ihn auf angenehme Weise daran teilhaben lassen konnte. Julia aber brachte immer wieder Lachen in die Situation, spielerische, lockere Elemente, die in der Lage waren, uns beide in eine ...
    ... Zauberwelt zu bringen.
    
    Mit einem schnellen Griff zog ich Jogginghose und Boxer aus und stand mit aufgepflanztem Bajonett nackt vor ihr. Aus der Hosentasche hatte ich ein Kondom gefischt, dass ich in weiser Voraussicht dort deponiert hatte. Ich warf es einfach aufs Bett.
    
    „Oh" entwich Julia die gespielte Überraschung. „Das muss aber ganz sicher weh tun, denn schau mal, seine Spitze ist ganz rot. Mach schnell, lass mich dir helfen" flehte sie und dieses Flehen war nicht vollkommen gespielt - und es machte mich fürchterlich heiß. Aber ich hatte andere Pläne...
    
    Ich kniete mich vor ihr auf den Boden, ergriff ihre Knie und versuchte, sie zu öffnen. Überraschend hielt sie dagegen.
    
    „Was hast du vor?" fragte sie und ich musste wohl oder übel mitspielen.
    
    „Das, womit du mir jetzt sehr helfen kannst, ist zwischen deinen Schenkeln gut verborgen. Wir müssen es nur entdecken und vorbereiten."
    
    Plötzlich riss sie die Schenkel weit auseinander und starrte zwischen ihre Beine.
    
    „Hilf mir, es zu finden" forderte sie.
    
    Vor mir lag das weit geöffnete Tor zu Julias ganz privatem Paradies. Ihr ausgeprägter Venushügel erhob sich oberhalb ihrer rasierten und feucht glänzenden Lustgrotte, die jedoch von kleinen, hübschen Schamlippen noch fast vollständig verschlossen war.
    
    „Hast du gefunden, was du brauchst" fragte sie schon erregt und leicht atemlos.
    
    „Ja, habe ich und es ist bezaubernd, wie alles an dir" sagte ich. „Ich werde es jetzt sanft öffnen, wenn du die Schenkel weiter ...
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