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Sonderangebot 01
Datum: 16.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Handfläche und erzeugte ein merkliches Ziehen in meiner Hose. Sanft drückte ich diese reizvolle Brust zusammen und ließ meinen Daumen kurz über ihren Nippel streichen. Überrascht bemerkte ich, dass sie tief die Luft einzog. Es gefiel ihr! Ich streichelte und knetete zärtlich die mir für viel zu kurze fünf Minuten gehörende warme Brust meiner geheimnisvollen Fremden. Als sie langsam ihre Arme und damit das Versteck dieser Köstlichkeiten schloss hätte ich vor Frust schreien können. Aber Deal ist Deal. Sie verknotete den Stoff wieder an der Seite ihres Körpers und ihre Lippen näherten sich den meinen. Diesmal öffnete ich meinen Mund ganz wenig und war überrascht, auch ihre Zunge zwischen meinen Lippen zu fühlen. Sofort berührten sich die Spitzen unserer Zungen, dann war auch dieser Moment verstrichen und ihr Gesicht entfernte sich. Ich konnte sie jetzt nicht gehen lassen. Ich wollte mehr, viel mehr. Aber sie ließ meine Hoffnung im nächsten Augenblick zu einer tristen Ruine verfallen. Der Geldschein aus meiner Hand verschwand in ihrer kleinen Hand und sie sprach: „Danke für deine Geschenke und die Zärtlichkeit, die du meiner Brust geschenkt hast." „Bitte geh nicht" bat ich inständig. „Ich werde morgen Abend kurz vor Mitternacht wieder auf diesem Bahnsteig sein" sagte sie leise. Dann drehte sie sich um und lief die Treppe hinauf, die aus der Bahnstation führte. Ich blieb wie angewurzelt stehen und schaute ihr hinterher. Ich erinnere mich nicht mehr, wie ...
... genau ich nach Hause gekommen bin. Meine Gedanken schwirrten um dieses hübsche Wesen, das aus dem Nichts aufgetaucht und meinen Abend so herrlich verzaubert hatte. In dieser Nacht schlief ich tief und traumlos. Gegen acht Uhr wachte ich auf und wieder war mein erster Gedanke, wie dieses engelsgleiche Gesicht aufgetaucht war und schließlich mit den weichen Lippen meinen Mund berührt hatte. Da es Samstag war und ich somit nicht ins Büro musste, gönnte ich mir eine schnelle Tasse Kaffee, zog mein Laufdress an und spulte ganz locker meine fünf Kilometer durch die kleinen Gassen und den sich anschließenden Park ab. Als ich unter der Dusche stand kehrten meine Gedanken zu IHR zurück. Ich träumte davon, sie stünde neben mir in der Dusche, lächele mich an und ich seifte mit langsamen Bewegungen ihren Körper ein. Ich wurde hart bei diesen Bildern. Der Gedanke daran, mir hier und jetzt schnelle Erleichterung zu verschaffen, kam mir jedoch wie ein Frevel gegenüber dieser jungen Frau und der überaus zärtlichen Begegnung mit ihr vor. Also duschte ich mich ab, wickelte ein Handtuch um meine Hüften und schlenderte durch meine Wohnung. Sie würde heute Nacht wieder am Bahnsteig sein und es stand fest, dass auch ich dort sein würde. Die Wanduhr in meinem Wohnzimmer zeigte 9:30Uhr. Noch sehr viele lange Stunden... Zunächst würde ich frühstücken. Viel zu schnell war das erledigt und die Uhr zeigte gerade einmal 10:20Uhr. Ich musste mich irgendwie beschäftigen. Kurz entschlossen ...