Tauchausflug (Teil 3)
Datum: 17.04.2020,
Kategorien:
CMNF
.... dies ist der dritte Teil der Geschichte. Es wäre schade hier einzusteigen, wenn Du die ersten beiden Teile nicht zuvor gelesen hast ...
... vielen Dank für die positive Resonanz ;-) diese ermuntert zum Weiterschreiben... lächel
Offensichtlich haben einige der Männer bemerkt, dass der Blitz meine Dessous für die Kamera sehr viel transparenter macht. Immer wieder zuckt kurz ein Blitzlicht auf. Eigentlich müsste ich diese Fotos alle unterbinden. Wer weiß, wo diese Bilder irgendwann auftauchen. Vielleicht auf den Schambereich-Seiten, wo sie dann zu hundertfach oder tausendfach betrachtet würden. Ich bin hin und her gerissen zwischen tiefem Schamgefühl und dem Hochgefühl der Erregung, tauche wieder ab in Tagträume.
In diesem Traum mit dem Fotografen, legt dieser eine Kamera auf dem Boden ab, so dass die Linse gen Himmel weist. Ich sehe die rote Aufnahmekontrollleuchte. Er zeichnet wohl einen Film auf. Er macht weiterhin verschiedene Porträtfotos, dirigiert meine Posen, scheint die am Boden liegende Kamera nicht zu beachten. Irgendwie ist er mit der Beleuchtung nicht ganz zu frieden. Erst als ich mich über die laufende Kamera stelle, meint er jetzt wäre das Licht perfekt. Er denkt, ich wüsste nicht, dass diese gierig mein Bild für sein lüsternes Auge aufbewahrt. Ich lasse mir nichts anmerken. Folge gehorsam seinen Regieanweisungen. Er will meine Gesichtszüge ganz von nahe aufnehmen, will mich ablenken, will, dass ich mich spielerisch hinknie. Er tippt mir sachte auf ...
... die Schulter. Ich weiß, dass die laufende Kamera genau zwischen meinen Füßen steht und gehe wie befohlen langsam auf meine Knie. Meine Wangen glühen vor Scham. Ich will nicht zeigen, dass ich von der Kamera weiß. Ich ignoriere sie in meinem Traum. Nicht wirklich, doch zeige ich dem Fotografen definitiv nichts von meiner Kenntnis. Er sagt mir, siehst Du… Deine Augen leuchten richtig, deine Wangen sehen so frisch aus. Es wäre doch eine gute Idee gewesen, dass ich so in vollständiger Natürlichkeit posen würde. Weiter so, sei einfach Du selbst. Ich spreize meine Schenkel noch mehr. Ich spüre wie sich dabei meine Schamlippen voneinander lösen, langsam den intimen Blick völlig frei geben. Das Gefühl beginnt innen, wo sie zunächst noch aneinander kleben. Noch könnte ich die Bloßstellung stoppen, doch bin ich viel zu hypnotisiert, von der Gewissheit, dass sie gleich aufklaffen werden. Dann soll ich so bleiben wie ich bin, mich nicht rühren. Der Fotograf verschiebt eine Lampe und stellt sie ganz nahe vor mir ab und richtet sie nach oben. Ich glühe… wenn ich diesen Traum habe komme ich selten weiter. Ich muss mich dann streicheln und manchmal ziehe ich auch meine kleinen Schamlippen fest auseinander bis sie fast schon schmerzen. Ich halte die Pose unbeirrt, gehe nur Stück um Stück der Kamera unmerklich entgegen.
Einer der Männer scheint mir wohl zu nahe zu kommen, so dass Andi meint, „Ihr könnt doch Karoline nicht ununterbrochen mit Euren Fotos belästigen." Ich glaube er meint es gut ...