Tauchausflug (Teil 3)
Datum: 17.04.2020,
Kategorien:
CMNF
... werde jetzt einfach die Creme verteilen, weil das eine sonnenschutztechnische unverzichtbare Notwendigkeit ist. So verreibe ich Sonnenschutz unter dem Dreieckchen, das meine Pofalte notdürftig vor direkten Blicken schützt. Ohhh, diese verwirrende Mittelnaht überträgt das eigentlich sachlich gedachte schnelle Eincremen meines Pos ganz unerwartet direkt in meinen Schoß. Durch meine Bewegungen wird dieser kleine Bändel zwischen den Dreieckchen gezogen, reizt meine Nervenenden, die jetzt doch etwas Beruhigung bräuchten. Ich kann nicht anders, ich bewege meine Hand so, dass sich dieser delikate Zug zwischen meinen Schamlippen verstärkt. Ahhh, das fühlt sich wunderbar an. Ups, nur rechne ich nicht damit, dass ich so glitschig im Schritt bin, dass das Höschen durch den Zug vorn ein wenig nach unten gezogen wird. Mein gesenkter Blick verfolgt in Quasizeitlupe, wie dieser kleine Rest von Flaum, den ich stehen ließ, plötzlich in seinem, wenn auch äußerst geringen Umfang, ins gleißende Tageslicht vorprescht. Das Taillenbändchen unterstreicht meine spärlichen Löckchen noch. Es ist sogar noch schlimmer, denn unterhalb meines Zwei-Eurostück großen Haarbewuchses sehe ich auch noch den Ansatz meiner Spalte hervorblitzen. Dieses Höschen ist wirklich kein Sichtschutz. Ist es nicht eher schon ein Werbetrick, dazu einladend mich genau zu beschauen.
Ich widerstehe ...
... nur mühsam dem wilden Drang mich unverzüglich zu bedecken, dank meiner Willensstärke. Ich sprühe aber etwas Sonnencreme auf meine Hand, die ich dann unter das Höschen schiebe um mich notwendigerweise gewissenhaft vor den Sonnenstahlen zu schützen. Mein Blick begegnet kurz dem von Andi, der jetzt breit Grinst, wobei einige Schweißperlen trotz des kühlen Windes auf seiner Stirn stehen. Ich lege die Hand auf den Venushügel und reibe nach unten. Mein Mittelfinger findet wie von selbst zwischen die kleinen Labien die sich wollig in die Zwischenräume zu Zeige- und Ringfinger betten. Ich presse die Finger fest aneinander und ziehe dann die Hand vom Körper weg, so dass sie zwischen den Fingern hervorflutschen. In meinen Gedanken blitzt wieder die Fantasie mit dem Fotografen auf. Nein, ich darf mich der nicht hingeben. Ich kann mich doch nicht hier vor all den Zuschauern so meinen Gefühlen hingeben. Ohne dass ich es bewusst merke, haben sich meine Finger wieder in meine intimen Körperfalten geschmiegt, reibt der Zeigefinger entlang meines kleinen Knopfes. Ich muss die Hand richtig losreißen, mein Atem geht schnell. Ich weiß, dass ich sehr aufpassen muss, meine Gefühle ermächtigen sich zunehmend meinem Körper. Dabei bin ich doch keine Pornodarstellerin, sondern ein anständiges Mädchen! obwohl ich im Moment den umgekehrten Sachverhalt durchaus verlockend fände.