1. Tauchausflug (Teil 3)


    Datum: 17.04.2020, Kategorien: CMNF

    ... mit mir und wird mir am Ende noch ein T-Shirt überziehen, um mich zu beschützen. Eigentlich ist das süß von ihm. „Nein, Andi lass sie doch tun was sie nicht lassen können. Ich hab’ mir doch die Suppe selbst eingebrockt, und dann muss ich eben durch die Situation mit allem drum und dran durch. Ich ignoriere einfach alles ungewöhnliche heute und dann ist das schon ok."
    
    Trotzdem hält die ganze Pokerrunde durch sein Intervenieren wieder etwas mehr Abstand. Ich recke mich etwas der Sonne entgegen. Genieße die Wärme der Sonne, während gleichzeitig der kühle Wind über meine Haut streicht und mich frech kitzelt. Andi kramt in seiner Tasche und hält mir eine Flasche Sonnenschutz hin. „Der Kapitän hat doch gesagt, dass die Sonne hier auf dem Wasser besonders intensiv ist. Du kannst gerne von meiner Sonnencreme nehmen." „Danke, das ist nett von Dir." Eigentlich schade, dass er die Situation nicht mehr ausnutzt.
    
    Ich nehme das Sonnenspray. Es riecht gut. Nur ist es scheinbar nicht wassserfest, lässt sich dafür aber gut auf der Haut verreiben. Ich verteile Sonnenschutz auf meinen Armen, dem Bauch und den Beinen. Ich spüre viele Blicke, die sehnsüchtig die Spur meiner Hände verfolgen. „Ich weiß nicht so recht. Wie hoch meinst Du ist der Sonnenschutzfaktor meiner Kleidung." Das Wort Kleidung ist hier ja völlig unangebracht für diese winzigen hauchzarten Dessous, aber das „Kind" beim Namen nennen kann ich doch nicht. „Du solltest einfach kein Risiko eingehen. Manchmal wird die Sonne ...
    ... durch das Gewebe sogar noch punktuell gebündelt und dann hast Du gleich den Sonnenbrand." „Na vielleicht hast Du ja Recht, dann muss ich wohl."
    
    Ich sprühe meine Hand ein und hebe leicht erst eine Seite des Triangeloberteils an, um sie darunter zu schieben. Die Flüssigkeit kühlt meine Nippel. Die Höfe haben sich zusammengezogen und strecken alle Nervenenden der willkommenen Berührung entgegen. Ich umfasse meine feste Brust, lasse die pralle Knospe zwischen die Finger gleiten, reibe meine Hand schräg über die Brust, so dass der Nippel in den nächsten Fingerzwischenraum rutscht, wo ich ihn mit sanftem Druck festzuhalten suche, ohne die Bewegung meiner Hand zu stoppen, so dass er meinem Festhalten wieder entflieht. Das Kribbeln ist so schön, wenn ich jetzt doch alleine wäre, wie schnell könnte ich mich dann den Wogen der Erregung ergeben. So tue ich aber geschäftig und wiederhole das Spiel unter dem anderen Dreieckchen.
    
    Ein Blitzlicht erinnert mich daran, dass ich nicht alleine bin. Die Männer haben sich alle um mich geschart und verfolgen jede Bewegung meiner Hand. Zum Glück sind sie so sehr auf meinen Körper konzentriert, dass sie nicht in meinen Augen die lodernde Erregung bemerken. Mein Blick begegnet plötzlich dem wissenden Blick von Andi. Ich glaube er beobachtet vor allem meine Augen, ich glaube er weiß genau was in mir vorgeht.
    
    Ich schaue schamhaft auf den Boden, nehme wieder etwas Sonnenschutz. Ich muss sachlich denken, darf mich nicht in Fantasien verlieren. Ich ...