1. Silvia


    Datum: 18.04.2020, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal

    ... Weg. Vergesse ihn einfach.“ „Das Teil kann ich nicht vergessen. Wenn Du wüsstest, was mein Exfreund vorher zu bieten hatte. Den Pimmel eines Zehnjährigen, aber die Klappe von einem Großen.“ Silvia schaute fast schon wütend.
    
    „Themawechsel, suche Dir etwas zu Essen aus. Wir bestellten uns leckere Sachen aus der Region und Silvia erzählte wieder aus der Kindheit und aus ihrer Jugend. Sie trank noch zwei Glas Wein und ich einige Kupfer. Irgendwann wurde sie still. Ich fragte sie, was sie habe und ob ich ihr helfen könnte. Sie sagte erst einmal nicht, dann schoss es aus ihr heraus: „Dein Penis geht mir nicht mehr aus dem Kopf.“ „Das macht nichts, mit Deinem süßen Apfelarsch geht es mir genau so,“ gestand ich ihr dann.
    
    „Wollen wir gehen?“ fragte ich. Silvia nickte nur. Ich ließ die Rechnung auf mein Zimmer schreiben und fuhr mit meiner Begleiterin Richtung Suite. Ich öffnete die Zimmertür und drückte sie sanft hinein. Ich ließ das Licht aus. Von außen wurde das Zimmer schwach beleuchtet. Wir standen mitten im Zimmer und ich fasste sie an ihre Hüften. Ich küsste Ihren Hals und meine Hände streichelten ihren Hintern.
    
    „Ich möchte erst duschen“ bat sie, „allein“. Ich schaltete im Bad die indirekte Beleuchtung an und ging wieder ins Zimmer zurück. Ich setzte mich in die Sitzgruppe und wartete auf sie. Silvia kam nur mit einem Handtuch bekleidet zurück. Ich stand auf und ging ebenfalls zum Duschen. Im Vorbeigehen küsste ich sie leicht auf den Mund. Ich duschte ausgiebig und ...
    ... band mir dann ein Handtuch um meine Lenden. Als ich ins Zimmer kam, lag sie bereits nackt auf dem Bett. Ich trat neben sie und ließ mein Handtuch fallen.
    
    Ich betrachte ihren Körper eingehend. Durch das gedämpfte Lichte wirkte er noch geiler, als er eigentlich schon war. Ihre kleinen Brüste fielen im Liegen kaum auf. Nur ihre dunkelbraunen Brustwarzen stachen hervor. Ihre Möse war naturbelassen, die Schamhaare aber kurz getrimmt.
    
    Ich legte mich neben Silvia und drückte sie fest an mich. Sie setzte sich auf, rutschte etwas nach unten und betrachtete meinen Heinz. Heinz wuchs merklich als er merkte, wie Silvia ihn bestaunte. Ein paar Mal streckte sie ihre Hand vor, aber sie traute sich nicht in anzufassen. Ich nahm ihre Hand und führte sie zu meinem Schwanz. Sie streichelte ihn und als sie merkte, wie meinem Heinz das gefiel, wurde sie mutiger. Sie beugte sich vor, öffnete ihren Mund und schluckte meinen Schwanz soweit sie konnte. Ihre Zunge verwöhnte meine Eichel.
    
    Während ich so da lag, streichelte ich ihre kleinen Titten und meine andere Hand suchte den Weg zu ihrer Muschi. Ich fand als erstes ihren süßen Arsch. Er war fest und knackig. Über die Furche wanderte meine Hand zu ihrem Poloch und von dort zu ihrer haarigen Möse. Ich wurde schon erwartet. Als mein Zeigefinger durch ihre Ritze fuhr, stöhnte sich laut auf. Am Kitzler angekommen, streichelte ich ihn mit Daumen und Zeigefinger. Silvia richtete sich schnell auf: „Wer soll denn das aushalten? Da geht mir ja gleich ...
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