Silvia
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
... nach“, antwortete sie mir. Ich bezog meine Suite und packte meinen Koffer aus. Ich sprang unter die Dusche und zog eine Badehose an, die meinen Schwanz schön betonte. Im Bademantel ging ich ins Schwimmbad und stellte zwei Liegen zusammen. Bis auf ein junges, dickes Mädchen war niemand da. Die junge Dicke beobachtete mich. Als ich meinen Bademantel auszog, drehte ich mich zu ihr hin, damit sie meinen leicht steifen Schwanz sehen konnte. So verhilft man jungen Mädchen zu nassen Träumen.
Ich schwamm ein paar Bahnen, dann kam auch schon Silvia. Als die Dicke meine Begleiterin sah, nahm sie ihr Handtuch und verschwand. Silvia ging zu unseren Liegen und zog ihren Bademantel aus. Ihr süßer Apfelhintern klemmte in einem knappen Bikinihöschen. Ich pfiff durch sie Zähne. „Unverschämter Kerl“, lachte sie. „Für die knappen Höschen kann ich nichts. Bei meiner kleinen Oberweite gibt es keine größeren Höschen im Set.“
„Der Bikini steht Dir sehr, sehr gut. Wo ist eigentlich Dein Freund aus Malle?“ „Abserviert, zu kindisch“, war die kurze Antwort. Sie sprang vom Beckenrand direkt neben mich und hielt sich kurz an meinem Arm fest. Wir beiden glaubten, ein Stromstoß ging durch unsere Körper. Wir schwammen nebeneinander ein paar Bahnen. Sie wollte ausprobieren, ob sie noch so weit tauchen konnte wie früher.
Ich musste mich ins Becken stellen und sie wollte durch meine Beine tauchen. Ich sah sie auf mich zukommen und stellte meine Beine etwas näher zusammen. Als sie durch meine Beine ...
... tauchen wollte berührte eine Hand von ihr meinen Schwanz. Als ob sie nicht glauben konnte was sie gefühlt hatte, griff sie noch einmal zu. Dann wurde ihr bewusst, was sie getan hatte. Sie tauchte prustend und hustend auf und ich hielt sie an den Schultern fest.
Sie schaute mich an und wurde rot. „Mach Dir nichts draus, kann passieren“, beruhigte ich sie. „Nee, oder, der ist nicht echt?“ Ich schaute sie direkt an und nickte nur mehrmals leicht mit dem Kopf. Sie flüchtete vor Scham aus dem Becken, zog hastig ihren Bademantel an und rannte aus dem Schwimmbad. Ich verließ das Schwimmbad ebenfalls und ging in meine Suite. Ich bearbeitete meine Emails und rief dann Silvia an, um sie zum Essen zu bitten.
„Darf ich dich zum Essen einladen?“ – Silvia: „Ohne Hintergedanken?“ Ohne Hintergedanken, versprochen!“ Das Mädchen brauchte baldmöglichst eine gehörige Portion Selbstbewusstsein. Wir waren für 19:00 Uhr verabredet und man hatte mir wunschgemäß einen schönen, ruhigen Tisch reserviert. Ich trank gerade mein erstes Winkler-Kupfer-Bier als Silvia von einer Kellnerin zum Tisch geleitet wurde. Sie bestellte einen trockenen Weißwein und ein Wasser. Sie traute sich kaum mit mir zu unterhalten, geschweige mich anzusehen.
Wir saßen über Eck. Ich nahm ihre Hände in meine und ich sagte zu ihr sanft. „Schau mich bitte an. Dir muss das nicht peinlich sein. Die Natur hat mich nun einmal mit einem großen Schwanz ausgestattet. Da kann ich nichts für und Du auch nicht. Der Kerl ist manchmal im ...