Silvia
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Vorwort:
Ich erinnert Euch an meine erste Mallorcageschichte: Ein normaler Mallorca-Urlaub?
Ich unterhielt mich gut mit den unterschiedlichsten Gästen. Eine Clique bestehend aus 4 Jungen und 3 Mädchen fragte höflich, ob sie sich mit an meinen Tisch setzen dürften. Die Jungen waren gerade aus dem Pickelstadium heraus und vertrugen weniger Alkohol als sie dachten. Die Mädchen waren dumm und unreif, bis auf eine, der dieses Getue auf die Nerven ging. Ich schätzte sie auf knappe 20 mit schlanker Figur und einem süßen Apfelarsch. Ihre Tittchen waren gerade einen Mund voll. Sie war ganz nett anzuschauen mit ihren kurzen blonden Haaren.
Wir kamen ins Gespräch. Sie hieß Silvia und wollte BWL und IT studieren. Als sie hörte, dass ich aus dieser Branche komme, fragte sie mich aus. Mir machte es Spaß und ich gab ihr gerne Antwort. Für einen Praktikumsplatz oder ähnliches bot ich ihr an, auf mich zuzukommen. Ich gab ihr meine Visitenkarten, sie wollte mich im Juni kontaktieren. Die sieben jungen Leute wollten ins Oberbayern weiterziehen.
Silvia
Ich hatte einen Auftrag in Passau erfolgreich abgeschlossen und war auf dem Weg Richtung Norden als mein Handy klingelte. Ich meldete mich und am anderen Ende war Silvia, meine Bekanntschaft vom letzten Monat aus Malle.
Silvia: „Hallo Karl, störe ich gerade?“ Ich verneinte: „Leg los, ich sitze im Auto und habe Zeit.“ Silvia: „Du hast mir ja angeboten, dich um ein Praktikum oder so etwas zu kümmern, wenn ich Hilfe brauche. Ich ...
... suche mir einen Wolf und komm nicht weiter. Ich muss ja zwischendurch auch noch Geld verdienen, um mein Studium zu finanzieren.“
Ich fuhr auf einen Rastplatz und fragte: „Wo bist Du jetzt?“ „In der Nähe von Straubing, in Hunderdorf, das liegt noch hinter Bogen. Da wohnt meine Tante.“ „Ich bin gerade in der Nähe von Wörth an der Donau. Ich hole dich in Hunderdorf ab, ich bin in einer halben Stunde bei dir. Gib mir die Adresse von der Tante.“ Auf der Fahrt überlegte ich, wie Silvia ausgesehen hatte. Richtig: Kleine Titten, die sie in einem BH versteckte und einen süßen Apfelarsch. Mein bestes Stück Heinz meldete sich ungefragt: „Will ich ficken!“
Bei der nächsten Abfahrt fuhr ich raus und fuhr wieder Richtung Passau. Ab der Abfahrt Bogen nahm ich die Staatsstraße immer geradeaus nach Hunderdorf. Das Haus der Tante in der Fichtenstraße fand ich gleich. Ich parkte meinen gelben 911-er direkt vor der Tür. Ich stieg aus und ging zur Haustür. Noch bevor ich klingeln konnte, öffnete Silvia die Haustür. Zwei Koffer standen bereits in der Nähe der Tür. Eine etwa 50-jährige Frau kam auf uns zu. Ich grüßte höflich und machte ein Kompliment über das schöne Anwesen. In Wahrheit war es spießig und passte in dieses Kaff. Aber ich habe gelernt, das Freundlichkeit und Höflichkeit jede Tür und so viele Mösen öffnet.
Über das Gesicht der Tante, die erst verbittert schaute, ging ein Lächeln. „Möchten Sie einen Kaffee trinken, bevor sie losfahren“, fragte sich mich. Sehr zum Erschrecken und ...