1. Die Nachbarn 3 - Erzählung meiner Frau


    Datum: 19.04.2020, Kategorien: Reif

    ... diese ganz echt sind … und so!«
    
    Julia war wie ein kleines geiles Luder in einem Ausmaß, wie ich meine Frau schon gar nicht mehr zu kennen glaubte. Hatte sie an das wirklich gedacht, also doch zumindest kleinere Bedenken bis hin zu Eifersucht … oder aber legte sie mir nun ihr Denken quasi in den Mund, auf dass es verträglicher war, wenn sie in gewissen Situationen an Tom dachte.
    
    Du raffiniertes geiles Luder, dachte ich voller Genuss und stieß wieder fester zu. Ich fühlte ja, wie ihr Mus­kel darauf reagierte und mich heftiger zu massieren begann – ganz so als wollte er mich abmelken, um dem Spiel ein früheres Ende zu bereiten.
    
    »Ich hab mir schon sehr bald das Höschen herunter gezogen. Ich musste mich einfach berühren. Ich wollte ja nur ein wenig, eben auf dich warten, auf dass wir ...dann … oh jaaaaa – so wie jetzt eben …!«
    
    Erneut stöhnte sie tiefer und heftiger, weil ich nun ganz bewusst härter und geiler zustieß. Oh ja, es erregte mich ihre Sc***derung zu hören, selbst wenn noch nicht viel passiert war. Die Vorstellung alleine, dass sie es sich hier besorgt hatte, sie war banal und doch so geil, dass ich fühlte, wie sich Schweiß auf meiner Stirn bildete. Ach du Wahnsinn, wie heiß es in mir wurde.
    
    Und wie ich fühlte, dass meine Erregung sich auf die ihre übertrug und umgekehrt. Sie glühte, sie zuckte, sie war eng, wie ich das kaum zuvor gefühlt hatte. Ja – sie war geil! Wie ich – und immer intensiver fühlte ich ihre Hitzen mit meinem pulsierenden ...
    ... Stab.
    
    Nahtlos schwenkte sie über zu dem Thema, das mich am meisten interessierte und weswegen ich nun schon seit etlichen Tagen so richtig geil geworden war.
    
    »Ich stellte mir vor, dass Tom mich abholte – mit seinem Monster­truck. Einem Gentlemen gleich ließ er mich einsteigen, öffne­te die Tür – aber ich fühlte sehr wohl, wie er mich ansah.«
    
    Dass ich bereits bei Monster zu stöhnen begann, verstand sie vielleicht nur indirekt. Oh ja – sie wäre wohl entsetzt oder hemmungslos begeistert, wenn er ihr mit diesem privaten Truck die eine oder andere Fahrstunde gab!
    
    »Ich hatte einen Rock an und ein T-Shirt – nichts davon irgend­wie zu tief ausgeschnitten oder zu kurz. Und natürlich mit Höschen und BH darunter. Auch hier eher jene Unterwäsche, die ich zuhause ja auch trage – nichts sonderlich aufreizendes. Und nein – in dieser Vorstellung hatte ich ja auch nichts geplant gehabt, dass passieren sollte oder konnte. Oder ihn reizen … brav und adrett angezogen, attraktiv ja, aber keinesfalls zu sexy, zu kurz, halb nackt und so damit gemeint ...«
    
    »Wir fuhren in eine Bar – ich könnte gar nicht sagen welche. Zumindest in Realität habe ich diese noch nie gesehen, da unten wo auf der Ausfallstraße, aber das ist auch nebensächlich.«
    
    »In meiner Phantasie fängt es ja immer irgendwo an – so etwa an oder in dieser komischen Bar. Es gibt da nicht viel an einem eigentlichen Vorspiel … also Vorphase im Sinne eines Rollen­spiels oder so. Und es fängt auch fast still an – was doppelt richtig sein ...