1. Die Nachbarn 3 - Erzählung meiner Frau


    Datum: 19.04.2020, Kategorien: Reif

    ... jetzt Realität?«
    
    Ich walkte ihren Busen, währen ich tief in sie hinein stieß, sodass ihre Säfte schmatzten, wie sich ihr enger Schaft von meiner harten Latte weiter öffnete. Fester stieß ich in sie, um dieses Gefühl und den geilen Ton zu hören. Dann knetete ich ihren Busen wie sie angedeutet hatte im Traum. Sie stöhnte, sie riss die Augen auf und sah mich an – fast vorwurfsvoll, aber ich ließ mich deswegen nicht bremsen.
    
    »Komm – erzähl weiter … aber so geil wie möglich!«, stöhnte ich. Dann wiederholte ich die Frage, die sie noch nicht beantwortet hatte und glitt weiter und enger in sie hinein. Ich fühlte ihr Feuer, ihre Nässe, ihre Muskel … sie geilte mich auf, mehr aber noch mit dem, was sie mir mit stöhnenden Worten weiter zu berichten begann.
    
    Traum oder Wirklichkeit, Dichtung und Wahrheit? Eigentlich war es mir vollkommen egal, so weit und geil waren wir einander schon näher gekommen.
    
    »So geil – jetzt oder im Traum in deiner geilen Phantasie?«
    
    »Beides ...«, presste sie über die Lippen und schloss wieder die Augen. Und ob und wie! Ich glaubte ihr. Ich hatte ja diesen kurzen Blick in ihre geilen Augen genossen. Aufgerissene Pupillen, weit offen und damit das beste Zeichen für ihre Erregung. Ich schluckte, ich pendelte, ich grunzte vor unterdrückter Lust … ich pendelte weiter in ihr, um Worte aus ihrem Mund heraus zu zwingen, die ich gierig in mich hinein saugte.
    
    »Mit einem Mal waren wir auf der Matratze auf den Hinter­sitzen in seinem Truck. Ich habe ...
    ... keine Ahnung, wie wir dort hin gekommen waren. Er fetzte mir den Rock vom Leib – direkt ohne Ankündigung! Ich schreie auf, aber es kommt kein Ton über meine Lippen, selbst wenn er mich gar nicht mit seinen Pranken knebelt!«
    
    Sie zitterte und ihr Gesicht zeigte rote Flecken der Erregung. Meine Erregung die äußerste sich zwischen ihren Beinen – und sie stöhnte wohl auch deswegen, weil ich schon lange nicht mehr so hart angeschwollen war wie heute.
    
    »Bluse und BH – beides in einem sind ebenso ein rasches Opfer seiner Hände. Ich höre das Reißen des Stoffes und es stimmt mich ängstlich und doch auch … ja so wie jetzt … erregt zugleich.«
    
    »Ich habe nur noch mein Höschen an, während er geil meine Brüste knetet und stöhnt, aber sonst nichts redet. Ich bin doch mit dir verheiratet und ich liebe dich … das ist nicht möglich, was er hier andeutet!«
    
    »Er lächelt nur, er grinst – und seine weißen Zähne sind der extreme Kontrast zu seiner dunklen Haut und seinen dunklen Pranken, die er genüsslich auf meiner Hüfte ansetzt und in dem weißen Slip verankert. Nein rufe ich, nein – das geht nicht – hör auf Tom --- aber das stachelt ihn nur noch mehr an, wie du dir vielleicht trotz allem in solch einem Traum vorstellen kannst.«
    
    »Und wieder das Reißen des Stoffes, bewusst aber so, dass der Slip in seiner Mitte gespalten wird … zu einem Ouvert von seinen Fingern geformt wird. So extrem, dass ich den Eindruck hatte, dass dadurch sich meine Lippen noch intensiver in diesen Riss und Spalt des ...
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