1. Die Nachbarn 3 - Erzählung meiner Frau


    Datum: 19.04.2020, Kategorien: Reif

    ... mag, denn Tom ist nicht der große Redner wie du ja weißt.«
    
    Ich rieb an einem ihrer Nippel, drückte diesen etwas fester sogar, sodass sie stöhnte und die Zähne fletschte, mich aber nicht davon abhielt. Ich dachte, fast einen kleinen Ast zwischen meinen Fingern zu reiben, so hart und dick standen sie ab. Ja sie war ver­dammt noch mal ganz geil und erregt – entweder von unserem jetzigen Liebesspiel und meinem harten Schwanz in ihrer nassen Muschel oder aber … weil sie die Geschichte noch einmal durch­lebte und mich dabei mithören ließ.
    
    Und wie die Nippel von Sabine wären, hatte ich leider nicht feststellen können – auch wenn sie auf meine Scherzchen fast eingestiegen wäre. So musste nun eben meine Frau diese fast schon doppelte Geilheit von mir fühlen: das, was mir an der Nachbarin entgangen war und das, was ich mit Julia hier bis zum nassen geilen Ende durchziehen wollte.
    
    Sie machte mich scharf – und wie! Meine Phantasie explodierte und ich wagte kaum mir vorzustellen, welche Version ihrer echten Geschichte ich denn gesc***dert bekommen würde. Dass es keine war, die damit enden sollte … und dann erwachte ich plötzlich, bevor es losging, war in mir sonnenklar. Aber wie weit würde sie gehen können und wollen. Was alles war sie bereit, mir zu sc***dern und gestehen und mich dadurch noch mehr zu erregen, als sie es mit den Lustbarkeiten ihres Körpers alleine schon vermochte.
    
    »Im Cafe, der Bar – da war nicht sonderlich viel los. Einfach das übliche – schlechte Musik, ...
    ... schlechte Luft, schlechtes Essen. Das Bier war wohl ok, dachte ich von ihm zu hören, aber mein Wein der schmeckte eher nach Essigwasser!«, erzählte sie.
    
    »Danach fuhren irgendwo herum, irgendwo hin, nicht ganz ziel­los. Eben aufs Land raus, Einsamkeit war ja notwendig für das, was er plante. Ein Feldweg, dann hielt er an. Ich genoss die Sonne, wie sie noch durch die Scheibe wärmend herein drang.«
    
    Sie hatte ihre Augen geschlossen, während sie sprach. Selbst wenn noch nichts geschehen war, so geilte ich mich auf, wie sie da sprach und wie sie zuckte, wenn ich wieder in sie eindrang. Wahn­sinn fast, wie wir uns hier gegenseitig und gemeinsam die Geilheit bis hin zum Exzess treiben würden.
    
    »Im Traum rieb ich mich nun intensiver, schwoll an, denn ich wusste ja, was kommen würde: … Denn dann küsste er mich. Ich versuchte ihn wegzuschie­ben, aber das war als würde ich einen Baum umdrücken wollen. Er presste seine Zunge zwischen meine Lippen, in meine Mund. Seine Hand an meiner Brust – ich ver­suchte, ihn weg zu drängen, schlug darauf. Es kostete ihm nicht mal ein Lachen, ich schaffte es nicht, ihn abzuwenden. Seine Hand schlängelte sich unter meine Bluse … Mein BH platzte förmlich auf, der Haken war wie von selbst gelöst.«
    
    »Die Spannung, wie der Gummizug nachlässt und nur noch an den Trägern hängt. Und seine Finger, seine dunklen Pranken … an meinem Busen, drücken, spielen, walken kneten und … ziehen!«
    
    »Oh mein Gott – ich bin so … aufgegeilt!«
    
    »In der Geschichte – oder ...
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