Die Nachbarn 3 - Erzählung meiner Frau
Datum: 19.04.2020,
Kategorien:
Reif
... Slips drängen. Dass sie sich fast anbiedern und anpreisen in ihrer geschwollenen Röte und Nässe, die sichtbar sein muss oder in jedem Fall riechbar!«
»Sein Schwanz ist heraußen, hart, erregt, abstehend und bedrohlich, nicht nur weil er schwarz ist. Wie ein Baseballschläger fast, so kommt er mir vor, den er sich zwischen die Schenkel geklemmt hätte … Ich dränge ihn zurück, aber ich denke, er fühlte nicht mal, dass ich einen Versuch dagegen mache. Dass ich mich ihm verweigern muss … «
»Nein nicht – das geht nicht, ich kann nicht … ich nehme nicht die Pille … ich erfinde alles mögliche, teils wahr, teils Notlüge um ihn von seinem Vorhaben abzubringen. Aber … er schiebt sich nach vor und ich kann mich selber nicht verstehen, dass ich meine Beine um ihn zu schlingen scheine, mich fast ihm preisgebe vom Körper her, während meine Lippen immer noch von einem Nein sprechen. Und das geht nicht und ... «
»Dann ist er ... in mir! Ich fasse es nicht, wie er mich dehnt, fast schmerzhaft zerreißt, als wäre es die gerechte Strafe für das, was ich nicht tun darf … und doch … ich … Ich werde wahnsinnig direkt. Ich spüre, wie mich mein Körper betrügt. Ich bin so erregt, so wahnsinnig angespannt, dass ich fast schon komme, wie er in mich eindringt. Meine Hände versuchen, ihn abzuwehren, ich glaube sogar ich kratze ihn am Rücken – aber das ist nur … einfach eine Anreicherung seiner Geilheit ...«
Julia atmete heftig und es war kaum noch zu erkennen, was der Grund war für ihre ...
... Reaktion. Die Erzählung, die verkappte erneute Erniedrigung durch mich oder aber dieser jetzige Fick, der alles in ihr wieder aufbrechen ließ. Erinnerung und Geilheit – ich fühlte mit ihr mit und konnte kaum die Luft anhalten, um nicht zu stöhnen.
»Meine Hände trommelten gegen ihn – aber das war nur Anreiz für ihn, es mir erst recht zu … besorgen. Und dann, immer mehr und schon bald eigentlich, verstand ich mich selbst nicht mehr und meinen Körper. Wie schändlich er mich betrog. Denn meine Beine öffneten sich mehr und ich schlang sie um ihn, seine Hüfte. Mein Kopf, meine Gedanken tobten noch auf nein, aber meine Schenkel gaben sich ihm hin und meine Beine – damit hielt ich ihn wohl fest, dass er mir nicht entglitt. Ich kam erneut in einer Heftigkeit, dass ich meine Muskeln kaum noch kontrollieren konnte.«
Sie erstummte, aber wohl deswegen, weil ihr Körper wahrlich von einer zweiten Welle eines heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ich hatte fast erwartete, dass sie auch jetzt den Namen des Nachbarns brüllen würde, aber sie stöhnte nur. Tief und geil und in einer Erregung, dass ich meinen Schwanz wahrlich anwachsen fühlte, derart geil machte sie mich.
»Wow – das war ...heftig!«, stöhnte sie mit glühendem Gesicht, als der Moment der höchsten Anspannung vorbei war. »Das ist dann meistens auch … wenn ich eben in meiner Phantasie auch so heftig komme. Manchmal aber komme ich schon weiter, wenn ich länger brauche, mich so zu erregen ...«
»Und er … spritzt in dir ...