1. Ein besonderes Geschenk


    Datum: 19.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... widmete sich immer wieder besonders ihren geschwollenen Brustwarzen, die schon ein wenig wund aussahen. Sie schien ihre Umwelt vor Lust und Geilheit kaum noch wahr zu nehmen. Sie stöhnte und wimmerte und ihr Becken hob und senkte sich und drückte sich in das Gesicht der Jüngeren. Die war von den Säften ihrer Schwester ganz verschmiert, ließ aber nicht von ihr ab. Sie saugte an den Schamlippen und wanderte mit ihrer Zunge auch mal den Damm bis zur Rosette hinab und dann wieder zum Kitzler hinauf, den sie dann wild umspielte. Cora spreizte die Beine immer wieder hoch in die Luft und die Strumpfhose wehte fast wie eine Fahne an dem einen Bein.
    
    Cora ließ ihrer Lust freien Lauf, stöhnte laut und feuerte ihre kleine Schwester immer wieder mit kurzen „ohhh jaaa! Weiter, weiter! Ja, jaaa! Oh ja, tiefer, fester! Oh mein Gooott!" an.
    
    Ob sie dabei weitere Male kam, konnte ich nicht sagen. Sie schien auf einer heftigen Orgasmuswelle zu schwimmen. Sie wimmerte und stöhnte. Ihre Hände hielten den Kopf ihrer jüngeren Schwester fest. Die hatte gar keine andere Wahl als die Große weiter zu befriedigen. Sie saugt an den Schamlippen und den geschwollenen Kitzler. Atemlos verlangte Cora nach mehr.
    
    "Fingere mich! ... Bitte!" Mein Schatz schob ihr den Mittelfinger in die Muschi. Doch das war nicht genug für die Frau.
    
    "Oh bitte noch einen! Oh mein Gott, was machst du mit mir!" Sie stöhnte laut auf, als mein Schatz auch den Zeigefinger dazu nahm. Meine Schwägerin hob ihr Becken etwas und ...
    ... versuchte irgendwie selbst zwischen ihre Beine zu fassen. Aber die Lust ließ sie immer wieder erbeben. Sie griff in ihre Kniekehlen und zog die Beine näher zum Oberkörper. Sie gab den Zugang zu ihrem Hinter frei. Ich ahnte, was sie wollte, und ich hätte mich auch nicht lange bitten lassen. Doch mein Schatz nahm diese begehrende Geste gar nicht wahr. Auch ich war inzwischen so geil, dass ich es wirklich nötig hatte. Ich wollte eine der beiden bumsen. Ich musste einfach. Doch meine Schwägerin war inzwischen nicht mehr Herr ihrer Sinne. Sie versuchte ihrer Schwester etwas zu sagen, aber sie brachte kaum mehr ein Wort heraus.
    
    "Nimm mich..." Sie stöhnte laut.
    
    "Steck mir ..." Wieder wurde sie von ihrer Lust geschüttelt. „...hinten..."
    
    "Du willst das ich den Finger in deinen Hintern ...?" hauchte mein Schatz ihrer geilen Schwester zu.
    
    Cora schaffte es schwach zu nicken und ein atemloses "Ja" zu flüstern.
    
    Mein Schatz schaute sie einige Augenblicke von unten her an. Dann tat sie ihr den Gefallen. Erst umkreiste sie ein paar Mal sanft die Rosette und führte ihr dann den Ringfinger ein. Es zauberte ein kurzes Lächeln in das vor Geilheit rote Gesicht meiner Schwägerin. Die Bewegungen ihrer Hüften wurden immer ekstatischer. Dann drückte sie mit einem stillen Schrei den Rücken durch. Ich konnte sehen, wie meine Schwägerin die Augen verdrehte und dann kraftlos zusammensackte. Ihr Atem ging stoßweise und ihr Körper zuckte immer wieder, um die angestaute Energie abzubauen. Ein ...
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