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Ein besonderes Geschenk
Datum: 19.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... seliger Ausdruck legt sich auf ihr Gesicht. Ihr Atem beruhigte sich, als ich mich mit erigiertem Glied hinter meinen Schatz stellte. "Bist du noch ein bisschen erregt?" flüsterte ich ihr von hinten ins Ohr, küsste sie sanft auf den Hals und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Sie erschauderte und drehte den Kopf zu mir. Bei diesem süßen Lächeln wollte ich sie umso mehr. Sie schaute kurz auf meinen Ständer. "Du auf jeden Fall." Sie drehte sich ganz zu mir um, griff nach meinen Händen und zog mich auf die Couch. Die andere Frau hatten wir vergessen. Ich wollte meinen Schatz ficken. Ich wollte sie befriedigen und ebenfalls einen Höhepunkt bescheren. Sie ließ sich auf die Couch sinken. "Verwöhnst du mich noch mit dem Mund? Ein bisschen brauch ich, bevor ich so weit bin." Ich riss mich zusammen und begann ihren Körper zärtlich mit Küssen zu bedecken. Ich hauchte ein paar Küsse auf ihren Busen. Die Brustwarzen waren längst hart und stach groß aus den Vorhöfen hervor. Ich lenkte meine Aufmerksamkeit langsam ihrem Bauch und der blank rasierten Scham zu. Darauf hatte ich mich schon den ganzen Abend gefreut. Sie lies mich ein paar Augenblicke gewähren, bevor sie ihre Hände auf meinen Kopf legte und ihn sanft anhob. Sie hatte wieder dieses süße Lächeln im Gesicht. "Bitte küss noch ein wenig meine Brüste. Das ist so schön." Ich legte mich neben sie und liebkoste sie sanft. "Du kannst ruhig etwas fester machen. Die gehen nicht kaputt." Sie lachte leise. Ich intensivierte ...
... mein Zungenspiel. Es zeigte sofort Wirkung. Mein Schatz seufzt tief. Ihr Atem wurde schneller und tiefer. Ich streichelte und massierte ihre Brüste. Es erregte sie sichtlich. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine. Ich hielt mich nicht länger mit weiterem Vorspiel auf. Ich nahm ihre Einladung an und begann sie intensiv mit dem Mund zu verwöhnen. Ich kostete die glatte Haut ihres Venushügels. Meine Zunge erkundete ihre feuchte Scham. Ich leckte den Kitzler und saugte an den Schamlippen, wie sie es vorher bei ihrer Schwester getan hatte. Ich riskierte einen Blick auf die Frau neben uns. Sie atmete ruhig und tief. Ihre Augen waren geschlossen. Sie schlief wahrscheinlich. Ich spürte, wie nass mein Schatz inzwischen war. Sie war bereit. Ich unterbrach mein Vorspiel und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Mein Finger drang sanft in sie ein. Noch bevor ich etwas sagen konnte, öffnete sie die Augen. "Ja..." Sie lächelte. "Ich will dich jetzt." Ich zitterte vor freudiger Erwartung und Lust. Ich war hastig und fand keinen Eingang. Mein Schatz legt zärtlich ihre Hand auf meinen Bauch und drückte mich etwas von sich weg. "Ssshh, nicht so stürmisch." Sie umfasste mein Glied und dirigierte es an die richtige Stelle. Ich drang mit einem wohligen Stöhnen in sie ein. Auch sie stöhnte auf. Es hörte sich erleichtert an. Trotz meiner Erregung bewegte ich mich langsam in ihr. Ich schob mein Glied tief in sie hinein und zog es dann bis zur Eichel wieder hinaus. So fickte ich sie ein oder zwei ...