1. Ein besonderes Geschenk


    Datum: 19.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... doch bestimmt nicht alles, so wie du schaust."
    
    „Ich würde gern von mindestens Einer von euch mal richtig mit dem Mund verwöhnt werden."
    
    „Hm, was meinst du mit richtig?"
    
    „Naja, vielleicht mit schlucken und so?!" Sie grinste.
    
    „Noch was?" Ich dachte einen Augenblick nach, während Cora mich auffordernd ansah. Ich schluckte ein weiteres Mal, schaute auf ihren Körper und antwortete mit rauer Stimme „Mit wenigstens Einer von euch würde ich gern mal anal probieren."
    
    Meine Schwägerin zog die Augenbrauen nach oben.
    
    „Kerle!" sagte sie halb verächtlich, halb scherzend und grinste mich dann wieder an.
    
    „Ihr Zwei habt das noch nie gemacht?" Ich schüttelte den Kopf.
    
    „Außer ein bisschen mit dem Finger nicht." Ich sah sie an. Sie lächelte und schüttelte ihrerseits den Kopf. Was auch immer das bedeuten sollte.
    
    „Nun, wir werden sehen. Ich will nicht zu viel versprechen, aber ich denke, das wird schon irgendwie funktionieren. Wir haben es ja versprochen."
    
    Inzwischen war das Wasser im Bad abgedreht und mein Schatz müsste nun jeden Augenblick wieder zu uns stoßen. Wir sahen uns an, dann beugte sie sich plötzlich zu mir und gab mir einen kurzen, aber leidenschaftlichen Kuss, bis wir die Badtür hörten. Sie setzte sich etwas züchtiger hin und mein Schatz kam zu uns auf die Couch.
    
    „Buh! So!" sagte sie „Ihr habt mich ganz schön geschafft."
    
    „Magst du dich auch frisch machen?" fragte sie ihre Schwester.
    
    Die überlegte kurz, nickte und ging ins Bad. Die Strumpfhose ...
    ... hatte sie wieder angezogen. Ich schaute ihr hinterher.
    
    „Und worüber habt ihr euch unterhalten?" Ich überlegte kurz, was ich ihr sagen sollte, aber wenn ich alles wollte, dann musste ich auch mit der Sprache raus.
    
    „Naja, Cora fragte, worauf ich noch Lust habe."
    
    „Und?"
    
    „Hm, ich würde gern mit euch einen richtigen Dreier machen." Mein Schatz sah mich aus großen Augen an.
    
    „Und was hat sie gesagt?"
    
    „Deine große Schwester schien nicht abgeneigt zu sein."
    
    „Ich glaube, mir wird es wohl schwerfallen, zu sehen, wie du mit ihr schläfst. Ich weiß, wir haben es versprochen. Aber trotzdem..."
    
    „Schade! Das wird wohl die einzige Gelegenheit bleiben. Aber womit könntest du leben? Ein bisschen würde ich schon versuchen wollen."
    
    „Und was schwebt dir vor?" Sie sah mich unsicher an.
    
    „Wie weit bist du bereit zu gehen?" fragte ich meinerseits.
    
    „Naja, uns zugesehen hast du ja schon. Wenn ich es nicht so mitbekomme, ist wahrscheinlich auch Anfassen ok."
    
    „Überall?"
    
    Sie seufzte „Ich denke ja."
    
    „Ist auch küssen für dich in Ordnung?"
    
    „Hm naja."
    
    „Ich meinte die Brüste und zwischen den Beinen."
    
    „Das geht mir dann doch schon ziemlich weit. Aber mal sehen."
    
    „Schade, ich hatte mir schon noch etwas mehr erhofft."
    
    „Vielleicht kann ich dir ja ein paar ausgefallene Wünsche erfüllen. Was würde dich denn noch befriedigen?"
    
    „Du meinst außer den üblichen Sachen, die mir sonst so gefallen?" Sie nickte.
    
    „Ehrlich gesagt, bin ich mir nicht sicher, ob ich dich ...
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