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Ein besonderes Geschenk
Datum: 19.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... danach fragen soll. Mit den Füßen und dem Mund verwöhnen ist ja nichts Neues. Wäre es ok, wenn ich dann auch komme? Ich meine, wenn du ihn noch im Mund hast." Sie sah mich erschreckt an, seufzte wieder und nickte dann langsam. Ich sah sie an und holte tief Luft. „Ist da noch was?" Ich schluckte. Cora kam aus dem Badezimmer und stand nun wieder im Wohnzimmer. Sie lächelte und sah uns an. „Habe ich euch gestört?" Sie blickte uns abwechselnd erwartungsvoll an. „Wir haben uns unterhalten, was wir noch so machen wollen." Den enttäuschten Unterton konnte ich nicht unterdrücken. „Und hast du es ihr erzählt?" fragte sie mich. Ich nickte. „Ja, aber..." „Was aber...?" Cora sah zwischen mir und ihrer Schwester hin und her. Ich schaute meinen Schatz an. „Ich glaube es wird mir schwerfallen zu sehen, wie du mit ihm Sex hast." Es schien, als hätte mein Schatz nun doch feuchte Augen. Cora sah ihre Schwester nun ernst an. „Es war eigentlich deine Idee. Nach diesen ganzen Aktionen hätte ich schon Lust auf richtigen Sex." Dabei klang sie für mich ebenfalls enttäuscht. „Aber gut, wenn du dich dabei unwohl fühlst. Was wäre denn ok für dich?" stellte Cora ihrer Schwester die gleiche Frage wie ich kurz zuvor. „Ich weiß nicht. Vielleicht sollte ich eine Nacht drüber schlafen." Wir sahen uns an und jeder hing für ein paar Minuten seinen eigenen Gedanken nach. Ich überlegte, wie ich meinen Schatz vielleicht doch noch umstimmen könnte. Außerdem hatte der Abend sehr ...
... vielversprechend begonnen und so schnell wollte ich nicht aufgeben. Wie oft bekommt man schon so eine Gelegenheit!? Cora brach schließlich das Schweigen. „Wir sollten ins Bett gehen. Es ist schon recht spät und morgen haben wir ja auch noch einiges vor." Dabei sah sie mich an und ein schelmisches Grinsen huschte über ihr Gesicht. Mein Schatz nickte. „Ich brauche wahrscheinlich noch ein paar Minuten." sagte ich. Mein Schatz sah mich etwas betrübt an. Wir räumten ein wenig das Wohnzimmer auf, so dass meine Schwägerin dort schlafen konnte. Ich ging ins Arbeitszimmer und startete den Rechner. Ich wollte noch die Aufnahmen übertragen und schauen, was sich so ergab. Die Mädels hatten sich ihre Nachthemdchen angezogen und waren ins Bett gegangen. Etwa eine Viertel oder halbe Stunde später hörte ich leise Schritte im Flur. Cora trat ins Zimmer. Sie trug ein knappes seidenes Nachthemd und sonst nichts. Ich sah zu ihr auf. "Du kannst noch nicht schlafen?" fragte sie. "Naja, mir geht noch so einiges durch den Kopf." Sie nickte wissend. "Ich denke wir bekommen das hin. Versprochen ist schließlich versprochen!" Da war wieder das neckische Grinsen. Sie hatte sich den zweiten Stuhl genommen und setzte sich mir gegenüber. Ich konnte die Augen nicht von ihr lassen, aber sie versuchte auch gar nicht etwas zu verstecken. "So wie du mich ansiehst, willst du doch sicher was von mir. Mein Versprechen steht noch. Ich erfülle dir fast jeden Wunsch." Sie spreizte wieder etwas die Beine ...