Ein besonderes Geschenk
Datum: 19.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und sah zu mir. Ich konnte wunderbar ihre Scham sehen.
"Nun?" fragte sie.
"Eigentlich hätte ich schon Lust auf dich, ich will deine Schwester aber auch nicht hintergehen."
"Es ist deine Entscheidung. Ich würde ihr nichts sagen. Wenn wir sie nicht umstimmen können, wird es wohl auch das einzige Mal bleiben." Ich sah sie an und überlegte einen Moment.
"OK!" sagte ich. Sie blickte zu mir.
"Soll ich mich ausziehen oder willst du das Übernehmen?"
"Nein, zieh dich selbst aus." Sie stand auf und schob langsam die Träger ihres Nachthemdchens von ihren Schultern. Es fiel zu ihren Füßen und sie stand in voller Pracht vor mir.
"Was würdest du gern mit mir machen?" Ich besah sie mir und ging dann um sie herum. Sie verfolgte mich mit ihren Blicken und dreht den Kopf als ich hinter stand
"Ich habe dir ja vorhin einiges erzählt, was mich reizen würde. Es wäre zwar aufregend, wenn du dir wieder eine Strumpfhose oder Strümpfe anziehen würdest, aber das würde jetzt wohl zu lange dauern. Du hättest mich dann mit den Füßen verwöhnen können." Wir sahen einander in die Augen und sie atme tief durch. "Wenn ich mich entscheiden muss, dann würde ich dich gern von hinten nehmen."
"Das habe ich mir fast gedacht." sagte sie.
"Würdest du mich vorher auch noch mit dem Mund verwöhnen?" fragte ich.
Ohne zu zögern, kniete sie sich vor mir hin und nahm mein bestes Stück in die Hand. Dann schob sie die Vorhaut zurück und begann die Eichel sanft zu küssen. Das machte mein ...
... Schatz nie, obwohl es mich viel mehr reizte. Nach ein paar Küssen begann sie mit der Zunge über die Eichel erst oben und dann unten bis zum Hoden zu lecken. Nach dieser Behandlung war er schnell steif. Sie kannte sich echt aus. Dann nahm sie ihn in den Mund. Erst vorsichtig nur die Eichel, dann immer fester und tiefer, bis sie an meinem Ständer saugte und rieb, das mir hören und sehen verging. Sie spielt an meinem Sack und drückte ihn etwas ab. Dadurch unterdrückte sie meinen Erguss. Ich schloss die Augen und diesmal war ich es der stöhnte. Ihre Zunge spielte mit meinem Glied in ihrem Mund und sie unterstützte ihr Zungenspiel durch das zurückziehen der Vorhaut. Dann gab ihr Mund langsam meinen Penis wieder frei. Sie leckte noch einmal den Schaft entlang und küsste meine Eichel. Sie schaute mich von unten her an und ich blickte wohl etwas irritiert zurück. Sie grinste mich an und nahm noch einmal meine Eichel zwischen die Lippen, leckte über die Spitze und stand dann auf.
"Lass uns rübergehen. Das ist bequemer als hier."
Ich nickte. Sie drehte sich um, bückte sich, um ihr Negligé aufzuheben und streckte mir provokativ ihren Hintern entgegen. Dabei blieb etwas länger als nötig in dieser Position. So konnte ich schön ihre Muschi sehen. Sie richtete sich auf, nahm mich bei der Hand und wir ging leise ins Wohnzimmer. Ich schloss sachte die Tür. Ihr Nachthemdchen landete achtlos auf der Couch, wo die Decke und das Kissen bereits in einer Ecke lagen. Sie drehte sich zu mir, legte ...